Es ist die Beschäftigung mit dem Jazz, die mich am ehesten meinen eigenen Rhythmus verstehen lässt. Aber nichts bringt mich im Augenblick zu einer weiteren Improvisation, ich muss das Hören neu lernen. Zum ersten Mal inspiriert wurde ich von Ted Gioia, aber ich habe mir erst jetzt ein Buch von ihm bestellt. Den eigentlichen Anstoß aber gab mir Andy Edwards, dessen YT-Kanal ich mit äußerstem Gewinn studiere. In jungen Jahren war er der Live-Schlagzeuger von Robert Plant, spielte bei der Neo-Prog-Band IQ und ebenso bei Frost. Jetzt, so scheint es, bringt er mich ohne sein Wissen in wichtige und für mich wertvolle Gefilde.