Immer dann, wenn man in seine Kloschüssel rutscht und im Quell des Lebens zu ertrinken droht, von seinem Nachhauseweg im Dunkeln abweicht (es muss allerdings wirklich dunkel sein, sonst funktioniert es nicht), sich in einen Wandschrank setzt – was, zugegeben in unseren Breitengraden immer schwieriger wird, weil es Wandschränke einfach nicht mehr gibt, wenn man zu lange in seinen Kaffee starrt (er sollte nicht mit Milchweißer, sondern mit echter Milch angereichert und bereits zur Hälfte getrunken sein), wenn man seiner Katze folgt, heimlich, damit sie davon nichts mitbekommt – manchmal auch, wenn man sich unter seiner Bettdecke vergräbt, an der sich exakt die Maße 2,13 x 1,82 messen lassen, einen alten Wecker besitzt (jene mit Zinksulfit an den Zeigern – ich habe einen, auf dem mit Filzmarker das Datum 1.9. 1956 auf der Rückseite des Ziffernblattes steht), der in einer Nachttischschublade liegt, zusammen mit einer Unmenge an Zetteln, Liebesbriefen, die ich tatsächlich einmal geschrieben habe, Honigkerzen, ausgelaufenen Alkaline-Batterien – vermutlich sind diese Stofffetzen da hinten im rechten Eck sogar Socken…) und bereit ist, damit einige Atemübungen zwischen den einzelnen Ticks auszuführen, gelangt man nach Raha.
Zugegeben, es gibt noch eine Menge mehr Wege dorthin, so wie jede Stadt im Grunde von einem Netzwerk aus Haupt- und Nebenstraßen (hinein und hinaus) profitiert, aber die hier alle aufzuzählen, würde doch eindeutig den Rahmen sprengen, zumal das Aufzählen selbst ein vielbeschrittener Weg ist. Der Interessierte mag sich unter folgender Adresse eine Liste zukommen lassen, die ihm ebenfalls wie ein Atlas dienen wird: Amt für Halluzination & Psychonautik. Galaktischer Sektor ZZ9 Plural Z Alpha.