Monat: Oktober 2012

Unser natürliches Handeln ist es, zu überleben, an Eine Schnittstelle gekoppelt, die VogelschreieDurch die Adern gedrückt, allein durch die WellenbewegungEiner ...

Natürlich hatten wir solche Bedenken nichterst, sie standen uns zu, eins zu eins, immerhinaber geteilt.Wäre es ernst geworden, hätten wir die Fädenverbrannt. Um...

In die Dunkelheit hinaus zieht ein Rächer in RotKein Ziel trägt er am Leibe, kein Auge spricht ihn anGestern saß er ruhig neben seiner LeicheVerwechselte die Fä...

Unter dem finstren Sonnenstrahl gelegenWogt das schwache Gold, ein Mensch wirds wägenUm schwarzen Tinnef zu erstehn. Die RegelnKennen ihren Schöpfer, falten Fal...

möglichst wenig Witterung, hinausfinstern,endlosschleifen hinterlassen,barfuß durch den Schnee spuren,die planta pedis wieder zurück(diebische Freude über Verwu...

Straßen, die durch Schluchten ohne Stallung fliegenÄndern ihre Routen in den Taschen der ZaubererWer sie kennt, kehrt gerne ein in den NäpfenDie verbleiben, die...

Wir dürfen sie nicht verstehen, die Weisungen -Alles schläft hier -In diesem zyklopischen Haus,Riegel am Gatter, vorgeschoben, angerostet,Nicht zu öffnen von nu...

Spuren treten auf, wenn der Wille,Spuren zu gestalten, überhandnimmt.Das Zeichen ist sich stets der Weltgewahr, die unsichtbar, aber nahe,einen Zugang sucht, ei...

Da vereinbaren wir ein Treffen, schön geschmückt, aneiner Kreuzung, die eines Tages ihre Himmelsausrichtungzusammenpacken wird, zumindest gestattet sie dem Stau...

Es waren tausend Fertigkeiten, die beschriebenAuf dieser Tafel standen. Beinahe war es Glück,Dass es leere Taschen gab, die als SymbolDes Verzichts im Land beka...

I,Das Geklapperist weise,erinnert sich anden Erinnerer.Es gab Zeiten, da war esunmöglichunmöglich war es,aufzuwachenwo man dochnicht einmaleingeschlafen war.II,...