Viele Dinge geschehen unbeobachtet, weil Augen – unabhängig von ihrer Menge – nicht überall sein können. Dabei ist keine Welt größer oder kleiner als eine andere; was sie allein unterscheidet, sind ihre Beobachter.
Literaturblog
Viele Dinge geschehen unbeobachtet, weil Augen – unabhängig von ihrer Menge – nicht überall sein können. Dabei ist keine Welt größer oder kleiner als eine andere; was sie allein unterscheidet, sind ihre Beobachter.