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Im Roastbeef-Center

Last updated on 10. Juli 2024

Mit sehr geschmeidigen Rückschlägen in der Tasche fuhr es
sich diesmal leichter. Niemand hatte etwas dvaon erwähnt
und alle Kammern waren leer. Für einen Morgen
wie diesen musste man nur zwei und zwei
zusammenzählen, um hinter der Tür ein Stoppschild zu
finden. Mit einfachen Bestandteilen lernt man seine Sinne
zu kontrollieren. Es war diesmal so schwer wie nie gewesen,
da aber alle Anwesenden schwiegen, glaubte ich zu
wissen, wo ich war und würde schnell wieder auf
die Hauptroute zurückfinden. Die Sonne stand ungünstig
im Nebel herum, ein Auge wie aus einer Beutesammlung.
Drei Stufen und ich war da, setzte mich und betrachtete
die Wand, die ich schöner in Erinnerung hatte. Sollte
das Ereignis spurlos an mir vorübergezogen sein? Ich
konnte keinerlei Spuren entdecken, nahm zum Schluss
aber dennoch eine Art Kuchen zu mir, um nicht
aufzufallen, Wir hatten damals nicht geglaubt, uns
jemals von vorne zu sehen, mit deiner Eitelkeit zogst
du die Schmetterlinge an, und sie kamen, trugen
aber nichts zu unserer Habhaftwerdung bei.
Ein Schluck von dir war lauter als die vermeintliche
Stille, ein Schuss fegte aus einer Dose und stob
nur sehr selten am Ohr vorbei, das schon lange im
Sand lag. Es mochte einst dir gehört haben, aber wer
konnte das jetzt noch wissen? Einmal – ich erinnere
mich – trafst du zu später Stunde einen Mann
In einem Roastbeef-Center und fragtest ihn nach
der Zeit, bis er genug davon hatte und über einen
unbekannten Berg floh. Der ist nun das Wappen
aller vergessenen Dünkel. Schick, wie man
es anzieht, schick – schick, wie man davon spricht: wo
man gewesen ist, warum man sich nie die
Schuhe abputzt, bevor man nach draußen geht.
Ein Wihern verstört uns, aber wir wissen: es ist nicht
der Tag. Kennst du Stellen leichten Regens?