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Chimären Posts

Episode 08: Das Apothekenmuseum in New Orleans

New Orleans ist eine der wenigen Städte in den USA, die ich gerne einmal besucht hätte. Die anderen beiden sind Baltimore und New York.

Episode 07: Locusta

Über Locusta wird gesagt, sie sei die erste Serienmörderin der Geschichte gewesen. Das gilt natürlich nur insofern wir überhaupt irgendwelche Informationen darüber haben.

Dies ist die erste Sendung, die einen anderen Zweig der „Chimären“ vorstellt: Audioessays über geschichtliche oder sonstwie denkwürdige Ereignisse.

Episode 06: Zitterhexchen

Dieser Text ist direkt aus der „Sandsteinburg“ entnommen. Die beiden Figuren „Der Wanderer“ und „Dorothea“ tauchen unter verschiedenen Aspekten immer wieder auf. Andererseits ähnelt die Vortragsweise der Erzählung „Die Engelmacherin“, die später hier auftauchen wird.

Episode 05: Im Raubvogelgehege

Diese Short Fiction taucht an anderer Stelle unter dem Titel „Morena“ auf. Ich habe mich hier wieder für den ursprünglichen Titel entschieden.

Episode 04: Wäscheboden

Tatsächlich ist das hier fast ein Tagebucheintrag. Fein gesponnene Selbstbeobachtungen, die täglich auf mich niederregnen.

Episode 03: Leichenfest

Der dritte Text an diesem ersten Tag des Podcasts CHIMÄREN ist direkt aus der „Sandsteinburg“ entnommen. Leichenfest ist eine der zahlreichen Passagen, die sich im Fichtelgebirge (und dort in Kaiser- Schwarzen- und Wendenhammer abspielen).

Episode 02: Alles Geisterhafte war mir von Anfang an vertraut

Ein Text aus der Sammlung „Gespenstersuite“, der aus drei unterschiedlichen Prosa-Stücken bestand, die hier aber getrennt wurden. Ein weiterer Teil wird später als „Damals gab es keine Friseure“ erscheinen.

Episode 01: Als die Telefonie noch analog verlief

Der Auftakt zum Podcast CHIMÄREN, der mit drei Texten aus unterschiedlichen Sammlungen startet. Nur der dritte ist ein Text, der auch in der ursprünglichen „Sandsteinburg“ vertreten ist.

Das Titelbild stammt aus der Reihe „The Painful Chamber Masterworks“. Ich ließ mich in einem Abbruchhaus mit einem zerschlissenen Kleid ablichten, das einen gewissen roten Faden – auch in den Texten – bildet, vor allem aber in der später auftauchenden Erzählung „Das blaue Kleid“.