Die Veranda

Chimären

Die Veranda - Tausend Fiktionen

Episode 12: Die Boten

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Wir nannten sie bald ›Die Boten‹, obwohl sie keine Nachricht überbrachten und auch nicht anzeigten, was sie eigentlich wollten. Das mussten wir selbst herausfinden. Allein deshalb nannten wir sie so.

Episode 11: Pastos von der Nachbarin

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Dieses Poem aus der Sammlung GrammaTau ist ein Vorläufer des Erzählfragments „Der Geschirrbeobachter“.

Die dunklen Künste: Sam Wolfe Connelly

Geschrieben von Marie Robinson

Kunst ist inspirierend. Ein Gemälde verwandelt eine feste Wand in ein Fenster, ja sogar in ein Portal in eine andere Welt. In der Dark Arts-Reihe sind die Welten dunkel und ungewöhnlich und vielleicht sogar beunruhigend vertraut. Es sind Reiche der Schatten, des Wahnsinns, der Gewalt und der himmlischen Schönheit. Erfreuet euch mit mir an unserem Künstler des Monats.

Heute stellen wir Sam Wolfe Connelly vor, einen Künstler aus New York City, dessen Welten von seltsamen und schönen Frauen heimgesucht werden.

Seine Arbeiten wurden in Galerien in den gesamten Vereinigten Staaten und in einem Dutzend verschiedener Publikationen ausgestellt. Er hat Cover für Night Shade Books (Hitchers von Will McIntosh), Evil Ink Comics (The Amory Wars), Penguin Books (Love Stories von Ludmisha Petrushevska) gestaltet und Geschichten für Tor.com illustriert.

Seine Kunst findet ihr hier.

Tore zur Hölle (noch mehr Legenden)

Geschrieben von Marie Robinson

Wir alle kennen die Hölle als einen Ort, an den die Sünder und Gottlosen nach ihrem Tod kommen – wenn man an so etwas glaubt. Aber was wäre, wenn die Hölle nicht nur durch den Tod zugänglich wäre? Was wäre, wenn es einen physischen Eingang in unserer Welt gäbe? (Hier habe ich schon einmal über die 7 Tore zur Hölle gesprochen).

Wir werden Orte auf der ganzen Welt untersuchen, die den teuflischen Beinamen „Tore der Hölle“ tragen.

»Durch mich gehts hin zur Heimstatt aller Plagen.
    Durch mich gehts hin zur ewig langen Pein,
    Durch mich zum Volke, das von Gott geschlagen.
Mich schuf mein Schöpfer, um gerecht zu sein;
    Göttliche Allmacht, höchste Weisheit waren
    Am Werk, mit erster Liebe eins in drein.
Vor mir war nichts Erschaffnes, was an Jahren
    Nicht ewig: selber währ ich ewiglich.
    Laßt, die ihr eingeht, alle Hoffnung fahren!«

Episode 10: Cäsar und das mysteriöse Licht

Dieser Text ist ein weiterer der „antiken“ Themen, die in den späteren Erzählungen um Raha und Babylon ihre Fortsetzung bekommen. Die Erzählungen allerdings sind früher entstanden als die Essays.

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