22. Dezember 2024

Die Straße Malheur

Von meinem Platz aus konnte ich die Straße gut einsehen, während ich am Fenster sitzend Kaffee trank und hin und wieder etwas Gebäck zwischen meine Lippen nahm, mehr aus Gewohnheit, denn schon seit längerer Zeit plagte mich das Unwohlsein gegenüber jeder Nahrung, die zwar zum Erhalt gedacht mir dennoch wie der Versuch einer Selbstvergiftung erschien. So aß ich kaum mehr etwas, dessen Geschmack sich eindeutig bestimmen ließ. Geschmäcker verwirrten mich und ließen mich an der Entscheidung zweifeln, was wirklich zu schmecken war. Meine Parageusie trat besonders in meinen nervösen Zeiten auf, in denen ich selbst in einem Glas Wasser mehr entdeckte als ich eigentlich wollte. Rost, Kalk und der Geschmack von Chitin, auch wenn man annimmt, dieser Stoff reize die Geschmacksknospen nicht, waren dann die Hürden, die ich während einer hypersensiblen Phase zu überwinden hatte, um mich am Leben zu halten.

Moderne Luft um mich herum, geatmete Phase des Odems, Gas des Lebens, Sprühhauch. Der Wanderer ist ein Gaukler, der aus der Ferne kommt und bunt sich kleidet, die Lichter zu verwirren trachtet. Nachtschwärmen; heiß ist die Geliebte, schmilzt Sand zu Glas, bricht dann leicht in aberschöne Teile, die bunt den Gaukler reflektieren, den Wanderer in der Nacht, der schwärmt und Ballarinablumen denkt; um unseren Mond tanzt die Erde ein Lied. Seht, wie sie sich gegenseitig majestätisch zu Bette tragen, die Kleider rümpfen, Barbiturate einnehmen.

Obwohl die von mir beobachtete Straße mitten in der Stadt begann und in nördlicher Richtung aus ihr herausführte, konnte ich kaum Verkehr oder Betriebsamkeit auf ihr entdecken. Ein Zögern steckte in jedem Fahrzeug und in jedem Passanten, der sie überhaupt nur kreuzte. Ich hatte mir die Wegweiser angesehen, die aus einer anderen Epoche zu stammen schienen, verwittert und altmodisch war auf ihnen ein Pfeil und ein Ziel angegeben, das ich nicht entziffern konnte. Das Gefühl, auf dieser Straße entlang zu gehen, war höchst unangenehm und wurde von einem Kribbeln in den Beinen begleitet, dem der Gedanke, zu verschwinden, auf dem Fuße folgte. Ein dubioses Gefühl der Unwirklichkeit schlich sich an und nistete sich ein, die Häuserschluchten um die Straße herum veränderten ihre Plastizität, bedrohlich wie eine Masse schwarzer Berge verloren sie ihre angedachte Zweckmäßigkeit. Unbewohnt und abweisend bildeten sich Gesichter aus der drohenden Schwärze heraus, die den Schmerz atemberaubend nachahmten. Die nahende Ohnmacht sorgte dafür, die Straße bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit wieder verlassen zu wollen. Die Erleichterung danach war unbestritten.

Ich kenne dich, habe dich gesehen in den frühen Niederungen meiner Unrast. Hast dort immer alle geneckt, warst doch mein Schatten. Weil nicht du mir folgtest, wie das Licht es wollte, sondern ich dir nachkam wie die Nacht es gebot, befanden wir uns getrennt nur, wenn das Gelichter schwieg, von dem du schwer zu unterscheiden warst.

Nur dann gingen wir getrennter Wege Staub. Du erzähltest mir nie, was dich veranlasste. Dein Vorteil bestand darin, mich beobachten zu können, wenn dich gerade nicht die Lampe malte, wenn dich nicht die Sonne von mir zog, denn du hattest dich in mir eingenistet, so dass alles ganz dunkel und konturlos auf mir zu liegen kam, was sonst sein eigenes Leben besaß. Auf die Frage, was denn Dies oder Jenes gewesen sei, die man oft in meiner Nähe stellte, wusste ich nicht wirklich zu antworten und tat dann auch so, als hätte ich nicht mitbekommen, wie du deine Eulenspiegelei veranstaltetest, wie du alles durcheinander brachtest. Schwankende Leuchten veränderten dich, Feuerkerzen ließen dich tanzen. Dir stand im Gegensatz zu mir jeder Anzug ungesehen.

Wie selbstverständlich gab es Straßen, die parallel zu dieser einen ebenfalls Richtung Norden davon führten. Sie verzweigten sich und bildeten Kreuzpunkte auch mit dieser, die dadurch ihren Sinn verlor und die dennoch vorhanden war und wie ein dunkler Graben plötzlich begann und aus der Stadt hinausführte. Diese Straße trug den Namen »Malheur«, die unheilvolle Stunde, soviel war zu erkennen, wenn man sich den Häusern näherte, die eine Nummer dort besaßen. Es waren dies ausschließlich hohe Zahlen über 300, darunter war nichts zu finden, ich hatte selbstverständlich danach gesucht, und obwohl es Namen an den Klingelschildern gab, öffnete nie jemand seine Tür oder sprach gegen, wenn ich läutete, um mehr in Erfahrung zu bringen.

Die Stadt selbst war reizvoll und klein, die Stadtmauer war besser erhalten als in anderen Städten, kaum verbaut und wie selbstverständlich Bestandteil der modernen Stadtplanung, die rein auf Nutzen und Zweck angelegt war. Dass die Straße mit dem Namen »Malheur« am ehemaligen Pestturm begann, hatte für mich zunächst kaum eine Bedeutung. Ein Steinbogen spannte sich darüber, mit verwitterten und bemoosten Ornamenten, die etwas seltsam anmuteten, zumindest konnte ich nicht herausfinden, um welche Pflanzenart es sich bei den gravierten Ranken handeln könnte.

Folgte man der Straße hinaus in die weiten Flure (sie räkelte sich nämlich durch Ackerland, auf dem der Lämmersalat wuchs), bemerkte man einen eigentümlichen Nebel, der sich stets in Sichtweite befand und weder Ziel noch Herkunft kannte. Der gelbe Dunst roch stark nach Sulphur, obwohl es hier weder Schwefelvorkommen noch einen Vulkan gab, den man dafür verantwortlich machen konnte.

Zumindest theoretisch führte der Weg nach Hackenthal, aber was dort ankam war nicht mehr die Straße Malheur, die hier aus dem Pechturm stach. Einige hundert Meter vor der Ortschaft verschwanden Nebel und Straße in einer Abwärtskrümmung, die kaum wirklich wahrzunehmen war und eine Luftirritation knapp über der Bodenatmosphäre erzeugte. Es konnte sein, dass eine völlig andere Straße unter der Malheur verborgen lag, aber ich ging davon aus, dass nicht jeder imstande war, beide Straßen wahrzunehmen. Mir schien es, dass die Malheur nur unbewusst wahrgenommen werden konnte. Und tatsächlich beobachtete ich seltsame Erscheinungen aus meiner sicheren Distanz heraus, die sich nicht recht erklären ließen. Bald sah ich Karren, die am hellichten Tag und ohne Aufsehen Richtung Hackenthal fuhren. Sie entsprachen in ihrer Konstruktion und in ihrem Aussehen jenen Abbildungen, die man in historischen Folianten fand oder die in einem Museum für Sepulkralkultur ausgestellt waren. Und die Karren, die ich sah, hatten Ladung bei sich, abgedeckt zwar – aber es ließ sich nicht schwer erraten, was unter den Planen verborgen werden sollte.

Ich darf gestehen, dass ich zunächst davon ausging, einem Spuk ansichtig zu werden, eines historisch verbürgten Geschehens, das sich nun bis in alle Ewigkeit wiederholen würde und das nur die wenigen empfindsamen Seelen wahrnehmen konnten, die überspannten Gemüter, die melancholischen Wanderer durch die Nacht ihrer eigenen Seele. Wie sich herausstellte, kannte man in Hackenthal die Existenz der Straße Malheur nicht, und mit den Bürgern hier um den Pestturm herum kam man nicht leicht ins Gespräch. Es waren abweisende Zeitgenossen mit ernsthaften Gesichtern, nicht eigentlich unfreundlich, aber doch besessen von ihren eigenen Belangen, was immer diese auch sein mochten. Es war ihre Aura, die ein Gespräch unmöglich machte. Bestellte ich – um ein Beispiel zu nennen – hier an diesem Fenster sitzend meinen Kaffee und das dazugehörige Gebäck, begegnete mir der Kellner mit äußerstem Respekt und mit aller zur Gebote stehenden Höflichkeit. Richtete ich jedoch ein Wort an ihn, das nichts mit meiner Bestellung zu tun hatte, verstummte er augenblicklich und ignorierte mich, als wäre ich gar nicht vorhanden. Ich aber wusste, dass er mich hörte. Sein stummer Blick, seine ganze Körperhaltung schien mich anzuflehen, meine Fragen zu vergessen, meine Neugier auf mich selbst zu richten, und womöglich wäre er an dieser Stelle froh gewesen, wenn ich das Café verlassen hätte. Ich glaubte, dass es hier nicht gerade vor Stammgästen wimmelte.

Es war stets Dämmerung an diesem Fluss, jenseits lagen gepflasterte Straßen, Steinplatten und Dunkelheit. Die Musik stammte von einem merkwürdigen stummen Mann, der auf einem schäbigen Wäscheständer klimperte, Kahlheit und Verwahrlosung waren seine Zier. Der Berg, umgeben von Äckern, erzitterte röhrend und Felsen flohen in diesen Strudel hinein. Ich warf mich auf das Gesicht, heulend und brüllend und blökend. Große Stämme von Fichten und Föhren formierten sich zu einer dichtstehenden Gruppe. Zur Behebung des kompositorischen Defekts würde jedes Arrangement von Landschaften die äußere Natur zur Erhöhung bezüglich des Gegenstandes, die ursprüngliche Absicht so durchgeformt haben, dass der menschliche Sinn für Vollkommenheit in Bezug auf Schönheit, Erhabenheit, oder auf das Pittoreske in jeglichem Punkt befriedigt sein könnte. Man hatte damals, so schien es mir, nur doppelte Geleise; unsere liefen heute zwölffach nebeneinander her. Während die Philosophen jedoch noch damit beschäftigt waren, ob ihrer stupiden Unfähigkeit dieses unvermeidliche Übel vorauszusehen, schamhaft zu erröten, war an den Seiten des Heckenweges halbkorrekte, halbnachlässige, immer aber malerische Kunst am Werk. Das intime Tälchen unter violetten Purpurtönen, Hügel, niedriger und sanfter Zypressen des Itchiatuckanee, Tulpenbäume.

Der Boden des Amphitheaters bestand aus Weisheit, Dichte, Sanftheit, kurz: aus einem rohen Oval.

Immerhin konnte es, selbst an solchem Ort, schwerlich glaubhaft erscheinen, dass ich, als Gentleman, so tief gesunken sein sollte. Jeder laute Ausbruch der Entrüstung auf diese Entdeckung hin, wäre der Stadt weniger empfindlich gewesen als die schweigende Verachtung, in einen Mantel gehüllt, vor noch nicht langer Zeit, bei Anbruch eines Abends im Herbste, so hoch, wie der lebhafte und doch lautere Verstand Leibnitzens. Anfangs nahmen meine Gedanken eine abstrakte und verallgemeinernde Richtung, die ungezählten Varietäten in Kleidung und Gestalt, in Gangart und Gebaren, Gesicht und Mienenspiel. Im weiteren erblickte ich eine Menge flotter Existenzen, die famose Rasse der Taschenmarder mit der Angewohnheit, den Daumen rechtwinklig von den anderen Fingern abzuspreizen. Pastetenhändler, Kohlenschlepper, Orgeldreher, sie alle verschwanden, und schärfer trat das Abstoßende hervor, ein forderndes Verlangen, den Mann im Auge zu behalten. Es war nun völlig Nacht geworden.

Wie ein Nachtwandler durchkämmte ich das Quartier um den Pestturm herum, den ich einmal auch besichtigt hatte, der auch Mittel- oder Rundturm genannt wurde, und der außer seiner staubigen und kalten Leere nichts zu bieten hatte. Ich setzte meine Schritte allein, ich schaute allein, ich ging in meiner Einsamkeit durch nicht näher zu bestimmende Zeitfontänen hindurch und wusste zeitweilig nicht mehr, warum ich tat, was ich tat, wozu ich gekommen war, ich wusste nicht, wohin ich ging, etwas Unbestimmbares zog mich an. Mein Geist war schon längst nicht mehr imstande, die sich überlagernden Realitäten zu fassen und sie in die richtige Zeitfolge zu bringen. Und so dachte ich mir, dass es nicht verwunderlich war, wenn mir niemand antworten wollte. Die Lebenden sprachen gewöhnlich nicht mit den Toten, und die Toten gaben den Lebenden nur verwirrende Antworten, wussten kaum, dass ihr jahrtausendelanger Kummer nur kurz unterbrochen wurde von der Ungewissheit, der sie selbst einst unterlagen. Und jetzt, da sie Gewissheit hatten, konnten sie nichts mit ihr anfangen, denn ihr Handeln war begrenzt. Ja, ich war ein Wanderer zwischen den Welten, ein rastloser Sucher. Von den Jägern und Sammlern war ich der letzte, den dunklen Wassern ein Bruder. Jede einzelne meiner Taten war selbst nur noch gespenstisch, unförmig und nebulös. Jedem Untergang war ich ein Beobachter, jeder Unmöglichkeit ein Chronist, ein Falter im Sonnenfeuer, die Leinwand dem Bizarren.

Aus dem Nebel löste sich der Pestarzt und schritt auf mich zu, blieb stehen, als ich mich bereits abwenden wollte, weil ich nicht damit rechnete, dass er mich ebenfalls sah, denn bisher fand ich nur jene, die mich nicht bemerkten und die ihren Leichentransporten allein Aufmerksamkeit schenkten, oder jene, die mich ignorierten.

»Ich gehe durch die Körper eines jeden, und es gibt nicht einen, der nicht schließlich der Pest erliegt, Beulen unter den Achseln und hinter den Ohren bekommt.«

In seinem gewachsten Gewand verließ er die Straße Malheur, die ich nicht mehr zu betreten beabsichtigte. Etwas Unreines hatte sich bereits in mich geschlichen, vielleicht war es aber auch schon immer da und wurde nur reaktiviert. Ich blieb stehen und schaute den Unheimlichen an. Seine Schnabelmaske schimmerte feucht und die Augenöffnungen waren mit Kristallen verschlossen. Außerdem nahm ich den Geruch von Zimt, Nelken und Myrrhe wahr.

»Ich bin der große Vollbringer, die Plage selbst, ich markiere den Sturz in den dunklen Schlund, die ungeheuerliche Schwärze, die rot nur schimmert wegen des Blutes, von dem sich meine Pflanzen nähren. Begleiter sind sie mir, eine Vegetation des Grauens für die Lebenden. Ach! Aber die Pest ist längst besiegt, sagst du! Nicht im Geiste, mein Herr! Sie lauert in jedem denkbaren Gift, in der Masse ist sie Zuhause, in der Ansammlung, im Haufen. Dieses Land, auf dem wir stehen, hat Gräuel gesehen und sich sattgefressen an der Ungerechtigkeit, kurz: an der weltbeherrschenden Qual, die – zugegeben – hier größer war als irgendwo sonst.«

»Heute wie damals fließen dunkle Flüsse tief in der Erde hier zusammen. Das Böse ist nicht nur in des Menschen Herzen zu finden, wie die Dichter gemeinhin sagen, es findet sich auch im Land. Es versteckt sich, treibt in den Säften der Flora, liegt in den feuchten Schatten feil und blendet durch die Schönheit seiner Wucherungen. Die Natur wehrt sich nicht dagegen, denn sie ist gleichgültig gegen den Kummer sowie die Beständigkeit. Nun aber sage ich dir, was einst geschehen ist.« Und er schwieg lange und rührte sich nicht. Das war, weil er alle Bilder, die er in sich trug, erneut heraufbeschwor. Und es mussten grässliche Bilder sein.

»Der Tod ist ein guter Berater«, sagte er. »Aber wer in den Tod verliebt ist, huldigt am Ende mir und nicht ihm. Denn die Liebe zum Tod ist eine große Krankheit, und ich bin die größte unter ihnen, gefürchtet unter meinen tausend Masken und Erscheinungen.

Die Straße Malheur war, bevor sie befestigt wurde und dem Handel diente, gespickt mit Toten und Sterbenden gleichermaßen. Groß war ihre Zahl. Graf Rigo ließ auf den Leibern Kutschen fahren, und zwar so, dass ihre Räder niemals das Land berührten. Immer nur auf den Körpern drehten sich die Kränze. Und als es nicht mehr genügte, auf Knochen und breiigem Fleisch zu fahren, da ließ er auch die Gesunden vor die Tore bringen, um die entstandenen Lücken zu füllen. Er ließ ihnen die Glieder brechen, damit sie nicht davonkrauchen konnten. So war die Straße Malheur zur größten Folterbank geworden, die man sich nur vorstellen konnte.«

Um die Straße herum tanzten die Flecken der Fäulnis. In einer widerwärtigen Melasse lagen gefangen die Schreie der zerbrochenen Gelenke, der aufgerissenen Wänste. Wer das bleiche Antlitz des Todes schaut, hat denselben schon verloren, denn der Schnitter konnte selbst keine Erlösung mehr bringen. Stattdessen hob er die Sense, um den Himmel zu zerstören, damit er herunterstürzte und bedeckte, was schlimmer war als er, der immerzu nur gleichgültig blieb. Seinem Konkurrenten gab er den Staffelstab, einen Oberschenkelknochen des ersten Menschen, den er aus dem Leben trug.

Jetzt saß der Tod auf einem Schädelberg neben der Straße Malheur und wimmerte wie der elende Wind, der in den Höllenkammern wohnte, durch Knochenharfen fuhr, deren Saiten aus abgerissenem Haar und getrockneten Darmschnüren bestand.

Der Wahnsinn schlug das Gleichgewicht entzwei, das Gift der Kavernen fand Rigo, der sich eine Straße erdachte. Und die Seelen, die wieder und wieder in die Stadt zurückdrängten, um sich an ihr Leben zu erinnern, das ihnen stets von Neuem entglitt, trieb ich mit meinem Karren hinaus. Für immer und für immer.

»Ich weiß es jetzt«, sagte ich zum Kellner. »Wir sind alle nur tote Seelen und wir wissen es nicht, weil uns etwas widerfuhr, das so fürchterlich ist, dass wir es niemals fassen werden.«

»Sie täuschen sich, mein Graf«, sagte der Kellner. »Wir alle haben Instruktion, Ihnen nichts davon zu sagen.«

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