Archiv der Kategorie: Poeme

weder kann ich dem begriff „gedicht“, noch der „lyrik“ etwas abgewinnen. das „poem“ ist internationaler ausgerichtet und definitiver, außerdem ist es ein fundamentaler begriff.

Die Ruhe ist makellos

Die Ruhe ist makellosEs ist das Entferntsein jeglicher Fleischmaschinen, keine Agenda führt sie zu mir Zwanzig Jahre sind eine merkwürdige ZeitformDie Vergänglichkeit habe ich sehr gut produziert;Ich habe in den Tag hinein geschriebenSo als wären Wolken meine heimlichen Zusammenkünfte

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Die Wünscheltruhe

Das kalte Gemäuer hat den Vorteil,auch die Helligkeit davon abzuhalten,kleine Unebenheiten in jeder Ritzeins Rampenlicht zu treten. Auf demBoden steht – ganz plump – eine Truhe.Aber sie birgt nur den Wunsch,den du in ihr hast. Ein Vorher wird dichnicht retten, … Weiterlesen

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Mia Marple

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Auf der Stelle

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Trouvaille

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Vichtel

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Sterbender Stern

Sie hielt einen sterbenden Stern mit ihren Fingern fest und hauchte Worte, die im Atem schwangen. Sie könnte sich aus Stein befreien; wenn sie wollte, könnte sie den Stern zu neuen Lichtern führen

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