Archiv der Kategorie: Poeme

weder kann ich dem begriff „gedicht“, noch der „lyrik“ etwas abgewinnen. das „poem“ ist internationaler ausgerichtet und definitiver, außerdem ist es ein fundamentaler begriff.

Die Ruhe ist makellos

Die Ruhe ist makellosEs ist das Entferntsein jeglicher Fleischmaschinen, keine Agenda führt sie zu mir Zwanzig Jahre sind eine merkwürdige ZeitformDie Vergänglichkeit habe ich sehr gut produziert;Ich habe in den Tag hinein geschriebenSo als wären Wolken meine heimlichen Zusammenkünfte

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Mia Marple

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Auf der Stelle

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Trouvaille

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Vichtel

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Sterbender Stern

Sie hielt einen sterbenden Stern mit ihren Fingern fest und hauchte Worte, die im Atem schwangen. Sie könnte sich aus Stein befreien; wenn sie wollte, könnte sie den Stern zu neuen Lichtern führen

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Kirschlippenbrand

Auf der Suche nach Zuckersuperlativenkam ich an Feldern vorbei, deren Rändermich einluden, den Rüben lauter neue Namen zu geben –ich aber ging weiter zu den Zuckerhöckern,die unter dem Kandis-Himmel in die Höhe reckten.Oh Schlaraffenland der Sinne! Puderbauch! Kirschlippenbrand!

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