Der Kranich aus dem Sumpf über dem Schlot des Hauses mit den Hüften pfeift den Türen nach, den blinden Fenstern, nachtgeschlossen, Röcke für die Blöße bläht der Wind und darunter wird sichtbar das blankhautene Gebinde, das geteilte Geschlecht im Keller der Kohlen, der Hitze für einen Tag und eine Nacht.
Durch die Lippentür und über die Schwelle, der Damm zieht (Windes Wind), es ist Winter, der Kranich steigt der Herde nach, entfellt sie alle um die Suppe, die warm vom Magen her das Kleid für morgen schafft, stehen, manche liegen schon im lichten Fön der Lampen, von der Decke ächzt ein Lied, verteilt gerecht die Noten, um sie am rechten Platz zu keuchen.