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Archiv der Kategorie: Poeme
Adaption des Unsagbaren (Crimson)
Einen Körper haben, bedeutet, RaumIm Raum sein. Leib, der wir sind, sindWir der Ort, zu dem wir gehen, sobaldEs unsere Schuhe zulassen, die vergänglichSind. Unter verschiedenen Umständen gleichBleibende Tätigkeit, die von denJeweiligen Inhalten völlig unabhängig Ist, eine senkrechte Achse also, … Weiterlesen
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Im Auktionshaus
Wege & Abgründe sind dasselbe, d.h.rollendes Gefieder, heißt aber auchdas Lächeln am Gemäuer. Einer, der es wissenmuss, leistet Abbitte in den Katakomben,barfuß, im Gewand vieler Zeitalter, wartendauf das Glucksen der fragilen Spinnweben. Wir steigen in die Galerie, kommen an, hinauf … Weiterlesen
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Neuerliche Orte
Die Freiheit beginnt mit einem Rauswurf, während das Essen auf dem Herd schmunzelt. Achte auf deine Körperlosigkeit!In der Nacht wollte sie die Erinnerungen zähmen. Am Tage, sagte sie, gelänge ihr das nicht, weil sie ständig in die Einsamkeit hineinsehen müsse, … Weiterlesen
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Akt in Voliere
die Bewegung des Schwertes durchs Kissen, gegen jeden Widerstand gedrückt Blumenstämme, die Rippen einer Heizung, die rechte Hand, seltener die linke, die Vorstellung macht die eigene Hand zur Hand einer Ballerina, die einem gereicht wird, nicht die eigene, die fremde, … Weiterlesen
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Kurze Pause im Stillen
Habe in einem gedicht alles;der sessel steht da, das bierfeiert sein schlachtfest.Es bleibt nur, sich zu wehren übrig,indem man das glitzern im schlamm ertränktund dem dreck huldigt :Armen-hauswiestinkstdu nach Wahrheit!
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partita
spinnen beim schafottfangen auch angelocktefliegen, die sich sicherfern der blumen wähnenderen düfte sie vertreibt aber wie ein sinn schautman nie das eigne blutim körper, schaut nur sinnen-froh wie andreihres eigenen beraubt
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Candela
Candela – du kommst näher, ganz wie ein Mantel umhüllst du mich, mit deinen Geisterfingern rankst du wie der Honig fällt, hast dich mit blauen Blumen als Gefährt zu meinem Traum gesellt, erdrücken wir die Zeit, die Luft doch noch, … Weiterlesen
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