Wie Macedonio Fernández an einem Buch schreiben, dass dazu gedacht ist, unbeachtet zu bleiben. Eine reizvolle Idee. Der Idiolekt, die chiffrierte, persönliche Sprache. Daran ändert auch ein Weblog nichts, es ist bequem so, wie ein Schuh, der sich durch Nässe erst aneicht. Früher musste man seinen avantgardistischen Sinn noch mit Flaschen voller Wein und dreckig wie ein Gossenhund in die bürgerliche Welt hineintragen, mitten in ihren Sonntagsstaat. Das hat sich sehr verändert; heute bedeutet alles Rückzug. Man kann alles von oben betrachten. Die Schmierfinken veröffentlichen ein Buch nach dem anderen, das Buch selbst ist das Ziel (oder schlimmer gar: das digitale Nichtvorhandensein – hinfortgedachtes Papier), nicht der Text, schon gar nicht die Sprache. Mit der aber allein ist alles möglich. So beharre ich darauf, manches „falsch“ zu betonen, damit – wenn schon nicht die Wörter – der Klang zum Hyperbaton wird, über das man unweigerlich stolpert. Ich liebe stolpernde Zungen, noch mehr aber ausgekugelte Ohren.
Novus
- Lyonessevon M.E.P.
- Warum ein wilder Ritt nicht zum Ufer führtvon M.E.P.
- Das verlorene Land Lyonessevon M.E.P.
- Zerberus sucht sich das Weitevon M.E.P.
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Der heikle Rittervon M.E.P.
- Tollhausvon M.E.P.
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Die Kammer und der Teekesselvon M.E.P.
- Waywardvon M.E.P.
- Lyonesse
Lumiere
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Unbetiteltvon Albera Anders
- Way to Raha (LiveBook)von M.E.P.
- First Meet & Greet