
Geschrieben von A. Anders Sie wuschen ihn,kleideten ihn ein,drapierten seine Armeverschränkt auf seinem Brustkorb. Sie schlossen ihre Augenund legten sich neben ihn,um ihn ein Stückseines Weges begleiten zu können. Nach einer Weilewaren seine Hände und Füßekaum mehr sichtbar,sein Gesicht fiel einzu einer dunklen Höhle,in die sie sich hinabbeugtenund Steine fallen ließen,um zu hören, wie tief…