Walter Gilman, Student der Mathematik und Volkskunde an der Miskatonic University, zieht in ein Dachzimmer des berüchtigten „Hexenhauses“ in Arkham, das als verflucht gilt. Die düstere Geschichte des Hauses wird schon bald offenbar: Es gehörte einst Keziah Mason, einer Hexe, die 1692 aus einem Gefängnis in Salem auf mysteriöse Weise verschwand. Gilman findet heraus, dass zahlreiche Bewohner des Hauses in den letzten zwei Jahrhunderten frühzeitig und unter bizarren Umständen gestorben sind. Besonders auffällig sind die ungewöhnlichen Dimensionen seines Zimmers, das einer unheimlichen, nicht-euklidischen Geometrie zu folgen scheint. Er entwickelt die Theorie, dass diese Struktur Reisen zwischen verschiedenen Dimensionen oder Ebenen des Universums ermöglicht.
Moderne wissenschaftliche Forschungen, insbesondere in den Bereichen Quantenmechanik und Topologie, zeigen erstaunliche Parallelen zu Gilmans Erkenntnissen. Arbeiten über Wurmlöcher, extradimensionale Räume und Multiversum-Theorien bestätigen die damalige fiktive Prämisse auf neue Weise.
Zunächst müssen wir uns fragen, wer Abdul Alhazred war und ob er überhaupt existiert hat. Es gibt keine Alles lag an diesem Buch, das, einmal aufgeschlagen, alles verschlang, was es zu verschlingen gab. Hatte ihn das Buch dermaßen in seinen Bann gezogen, dass er eingeschlafen war und jetzt mit den letzten Eindrücken der Zeilen in seinem eigenen Traumgebilde umherirrte?
Er hatte den alten Folianten zunächst in einem Antiquariat für seltene Bücher entdeckt und dieses wiederum nur durch einen Zufall ausfindig gemacht. Das war an einem dieser frühen Abende bei einem seiner Spaziergänge gewesen. Jetzt erinnerte er sich, wie er sich gewundert hatte, denn er kannte alle Buchläden in der Stadt, doch diesen kannte er nicht.
Inspiriert von den Werken Lovecrafts fertigt der Künstler Zorano fiktive Seiten aus dem Necronomicon an, die in seinem Shop auf Etsy gekauft werden können.
Das Antiquariat lag in einem Kellergewölbe verborgen, gemieden von den Bewohnern der behaglichen Umgebung, ihren trügerischen Schatten, fern von den Schritten des möglichen Willens, immer in der Nacht, denn tief unten, wo es sich ausdehnte und dem Erdmittelpunkt entgegenwankte, schien nur die Dunkelheit zu Hause zu sein, auch dann, wenn die Sonne ihre Pranken ausstreckte und sich demütig und schmerzlich zurückzog, sobald die Finsternis ihr Gebiss zeigte.
Beim Durchblättern der Seiten beschleicht einen ein beklemmendes Gefühl. Es ist, als strahle das Necronomicon eine böse Aura aus und flöße denen, die es wagen, seine Geheimnisse zu ergründen, Respekt und Schrecken ein. Man spürt das Erbe des Wahnsinns und der Verzweiflung, als wäre jedes Wort und jedes Bild mit der dunklen Geschichte seiner früheren Besitzer belastet. Das Necronomicon zu berühren ist nicht nur eine visuelle oder taktile Erfahrung, es ist eine Konfrontation mit einer uralten und unheilvollen Macht, ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten, als der Mensch noch nicht alleiniger Herrscher der Welt war. Das Schließen des Buches hinterlässt ein Gefühl der Flucht, aber auch eine beunruhigende Neugier, was passieren könnte, wenn sein Wissen genutzt wird. Es ist ein verbotenes Objekt des Wissens, dessen bloße Existenz Vernunft und Moral herausfordert, ein Testament der dunklen Abgründe, die sich unter der Oberfläche unserer Realität verbergen.
Das Necronomicon, auch „Buch der Toten“ genannt, taucht zum ersten Mal in Lovecrafts Kurzgeschichte „The Hound“ aus dem Jahr 1922 auf. Lovecraft zufolge kam ihm die Idee zum Necronomicon in einem Traum. In seiner Übersetzung bedeutet Necronomicon „Ein Bildnis des Gesetzes der Toten“, eine bessere Etymologie wäre jedoch „Ein Buch zur Klassifizierung der Toten“.Seitdem ist es ein wiederkehrendes Motiv in Lovecrafts Erzählungen und in der Phantastik im Allgemeinen. Obwohl es sich um eine Zusammenfassung von Lovecrafts Gedanken handelt, hat es durch seine detaillierte Beschreibung, die erzählte Geschichte und die wiederkehrenden Anspielungen eine außergewöhnliche Wirkung entfaltet. Viele Menschen glaubten und glauben noch heute, dass dieses unheimliche Werk tatsächlich existiert.
Der ursprüngliche Verfasser des Necronomicon war Abdul Alhazred, ein arabischer Dichter, der um das Jahr 700 lebte. Alhazred, der in Damaskus lebte, wird in den Geschichten als „verrückter Araber“ beschrieben, der nach dem Verfassen der schrecklichen Verse des Buches den Verstand verlor. Die Legende besagt, dass das Necronomicon nicht nur die Geheimnisse des Universums enthält, sondern auch Schlüssel zur Beschwörung uralter Götter und Wesen wie Cthulhu, Nyarlathotep und Yog-Sothoth – sowie Rituale, die den Kontakt mit ihnen ermöglichen sollen. Alhazred soll dieses Wissen in Blut auf Seiten aus menschlicher Haut niedergeschrieben haben.
Das Buch trägt ursprünglich den Titel „Al Azif“, was sich auf das summende Geräusch von Insekten bezieht, das in der arabischen Folklore mit den Stimmen von Dschinn und anderen übernatürlichen Wesen assoziiert wird. Lovecraft behauptete, dass der Autor durch seine Reisen und die Erkundung von Ruinen in der arabischen Wüste Zugang zu verborgenen Geheimnissen erhielt. Alhazred soll dort Erkenntnisse über uralte, kosmische Entitäten gewonnen haben, die weit über das menschliche Verständnis hinausgehen. Laut Lovecraft wurde es in verschiedene Sprachen übersetzt, darunter Griechisch und Latein. Übersetzer wie Theodorus Philetas und Olaus Wormius trugen zur Verbreitung bei, doch das arabische Original ging angeblich verloren. Besonders die lateinische Version, die als verflucht gilt, wird in Lovecrafts Geschichten immer wieder erwähnt. Sie ist leichter zugänglich, doch das Lesen soll den Verstand des Lesers gefährden. Lovecraft fügte später sogar eine fiktive englische Übersetzung durch den elisabethanischen Okkultisten John Dee hinzu, was die Geschichte des Buches mit der europäischen Geistesgeschichte verknüpft.
Das gefährlichste Buch der Welt
Die detaillierte Geschichte des Necronomicons ist eine Synthese vieler Einflüsse. Lovecraft ließ sich unter anderem von der Gothic-Literatur inspirieren, die oft geheimnisvolle, schimmlige Bücher mit verbotenen Überlieferungen thematisiert. Auch die arabische Erzähltradition, insbesondere die Märchen aus „Tausendundeiner Nacht“, prägten seine Vorstellung. Lovecraft liebte die farbenfrohen und mystischen Geschichten der mittelalterlichen muslimischen Welt. Hinzu kommt der zeitgenössische Einfluss des Fluchs von Tutanchamun, der in den 1920er Jahren durch die Entdeckung des Grabes weltweite Aufmerksamkeit erregte. Von diesem Fluch soll in einem alten arabischen Folianten berichtet worden sein, so überliefert es die exzentrische Schriftstellerin Marie Corelli, die einen Brief in den Zeitungen veröffentlichte, nachdem Lord Carnarvon kurz nach der Öffnung des Grabes von Tutanchamun auf mysteriöse Weise an einer Blutvergiftung gestorben war:
„Als jemand, der sich sein ganzes Leben lang mit der ägyptischen Mystik beschäftigt hat, kann ich sagen, dass es mich nicht überrascht, wenn den wagemutigen Forschern, die die Gräber der toten Monarchen des Landes ausgraben wollen, ein Unfall passiert. So steht es in der Bibel, ein seltsames Wort mit einer seltsamen Bedeutung dahinter. In einem seltenen Buch, das ich besitze und das nicht im Britischen Museum zu finden ist, mit dem Titel „Die ägyptische Geschichte der Pyramiden“, übersetzt aus dem arabischen Original von Vattie, dem Arabischlehrer Ludwigs XVI. von Frankreich, heißt es, dass jedem unvorsichtigen Eindringling in ein versiegeltes Grab die schlimmste Strafe folgt. Dieses Buch enthält lange und detaillierte Listen der Schätze, die mit einigen der Könige begraben wurden, und unter diesen werden „verschiedene geheime Tränke genannt, die in Kästchen eingeschlossen sind, damit diejenigen, die sie berühren, wissen, wie sie leiden werden“. Ich frage also: War es ein Mückenstich, der Lord Carnarvon so schwer getroffen hat? Könnte es sein, dass er etwas Giftiges unter dem Gewand oder den Juwelen des begrabenen Königs berührt hat? Jedenfalls empfinde ich das Eindringen des modernen Menschen in die dreitausendjährige Ruhe und den Todesschlaf der ägyptischen Könige als eine Art Entweihung und Sakrileg, und das wird und kann nicht gut gehen.“
Dieses Buch, das später als „Das Ägypten des Murtadi“ identifiziert wurde, enthielt Legenden über Flüche und magische Geheimnisse des alten Ägyptens. Obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass Lovecraft Corellis Brief kannte, weist seine Beschreibung des Necronomicon bemerkenswerte Parallelen zu diesem Text auf.
Das Necronomicon selbst wird in den Erzählungen als ein Buch beschrieben, das sowohl Schrecken als auch Faszination auslöst. Schon die Berührung der Seiten, „die unter den Fingern knistern“, wird als unheimlich beschrieben. Die Tinte, schwarz wie die tiefste Nacht, formt unverständliche Worte und schreckliche Bilder. Jedes Umblättern setzt ein kaum wahrnehmbares Flüstern frei, so wie das Buch selbst atmet, durchdrungen von unheilvollem Leben.
Obwohl Lovecraft zu Lebzeiten betonte, dass das Necronomicon eine reine Erfindung sei, hat sich das Buch in der Popkultur verselbstständigt. Viele Leser nahmen die fiktionale Darstellung als Hinweis auf ein tatsächliches Buch, und bereits im 20. Jahrhundert erschienen vermeintliche „Übersetzungen“ dieses mysteriösen Buches.
Es wurde erstmals 1977 von Magickal Childe, einem der bekanntesten okkulten Läden in New York, in einer luxuriösen, in Leder gebundenen Ausgabe herausgegeben. Später wurde es als Taschenbuch veröffentlicht und erreichte so eine viel breitere Leserschaft.
Die bekannteste Version wurde 1977 von Magickal Childe, einem der bekanntesten okkulten Läden in New York, in einer luxuriösen, in Leder gebundenen Ausgabe herausgegeben. Später wurde es auch als Taschenbuch veröffentlicht und erreichte so eine viel breitere Leserschaft. Der anonyme Autor, der sich Simon nannte, behauptete, dass seine Übersetzung auf alten sumerischen Texten basiert, sie weist jedoch wenig Gemeinsamkeiten mit Lovecrafts Originalbeschreibung auf. Trotzdem fand es eine breite Leserschaft, insbesondere unter Anhängern des Okkultismus.
Nach Lovecrafts Tod 1937 führte sein Freund August Derleth sein literarisches Erbe fort. Derleth erweiterte den Cthulhu-Mythos und erwähnte das Necronomicon in seinen eigenen Geschichten. So bleibt das Buch ein Symbol für das Unaussprechliche und Verbotene. Es verkörpert Lovecrafts Grundgedanken, dass hinter der sichtbaren Realität Abgründe lauern, die das menschliche Verständnis übersteigen. Die Mischung aus fiktiver Geschichte, poetischer Beschreibung und kosmischem Schrecken macht das Necronomicon zu einem der eindrucksvollsten Werke der modernen Literatur.
Quellen:
Harms, Daniel and Gonce III, John Wisdom (1998). The Necronomicon Files: The Truth Behind Lovecraft’s Legend. Red Wheel/Weiser.
Tyson, Donald (2004). Necronomicon: The Wanderings of Alhazred. Llewellyn Publications.
Lovecraft, Howard Phillips (1984). The History of the Necronomicon. Necronomicon Press.
Vertraut ist dem Leser und Maniac des Kosmischen Grauens der Typus des Forschers, den Lovecraft uns vorausschickt, eine Welt zu erschließen, die gehörig an unserem inneren Wahrnehmungskosmos rüttelt. Eine, die nicht vom Menschen ausgeht. So lese ich zumeist. Die uns unser Dasein auf dem Erdball, unser Erleben und die Empfindungen, die wir daraus ableiten, mächtig dunkel einfärbt. Schon früh als „literarischer Kopernikus“ von seinen Schriftstellerkollegen eingestuft, gibt er uns den neugierigen, besonders empfänglichen Typus an die Hand. Der über so viel Wissen verfügt, dass ihm mindestens klar sein muss, oder spätestens während seiner Erkundungsodyssee absolut klar werden wird, dass er im Grunde nichts weiß. Dass er mehr und mehr erfährt, was ihm widerfährt, je weiter er sich wagt, während er die Zeit gewissermaßen hinabkriecht. Eine Figur aus sich, aus Lovecraft selbst genommen, die ihm als Schablone diente, sich seinen Yog-Sothoth-Mythenzyklus (oder, wie es dem Gros der Leser und Fans durch August Derleth, den man auch den Erdgucker schimpft, in den Mund gelegt wurde: Cthulhu-Mythos) zu erschreiben. Eine Figur, wie wir sie immer wieder in seinen Erzählungen finden. Der kosmische Archäologe. -Klar! Bedeutet ἀρχαῖος (archaios) zu deutsch nichts anderes als alt. Die Lehre vom Alten, den Altertümern. Oder: den “Großen Alten”. Also richtig alt. Fossiler als fossil. Urur sozusagen. The Beginning … vielleicht …
Folklore und Legenden sind Teil eines Vermächtnisses unserer ursprünglichen Ängste, die in der Morgendämmerung der Menschheit ihren Ursprung haben, als die Welt noch vom Übernatürlichen dominiert war: Wälder, Hügel, Berge und Flüsse waren der Lebensraum von alten, unsichtbaren Dingen. Leben bedeutete, im Schatten dieser Geheimnisse zu leben. Kerzen drückten die tiefe Angst des Menschen aus, nur in einem kleinen Lichtkreis inmitten einer riesigen, dunklen Welt zu leben.
Dieses Motiv ist eine Konstante in fast jedem Mythos. Hrothgar, der König der Dänen, erbaute eine große Festhalle in den wilden Mooren Dänemarks und brachte damit das Licht und das Lachen der Menschen in die dunkle Landschaft seines Reiches. Grendel, einer der drei Gegenspieler des Beowulf, zahlt es den Eindringlingen in sein Gebiet heim, indem er sich nachts in die Halle schleicht und alle Anwesenden ermordet. Die goldenen Tapeten sind abgerissen, die Lichter der Halle erloschen, und das Moor liegt wieder still und leise da.
“Ich hege keine trügerischen Hoffnungen gegenüber dem heiklen Zustand meiner Erzählungen, und ich erwarte nicht, ein ernsthafter Konkurrent der von mir bevorzugten Autoren unheimlicher Literatur zu sein“, schrieb Lovecraft 1933 in seinem autobiographischen Essay „Some Notes on a Nonentity“. Er fügte hinzu: „Das einzige, das ich zugunsten meiner Arbeit ins Feld führen kann, ist ihre Aufrichtigkeit.“
Mit dem Begriff Weird Fiction verhält es sich ähnlich wie mit dem der amerikanischen Short Story. Beide lassen sich nicht verlustfrei ins Deutsche übersetzen, denn weder ist die Weird Tale identisch mit unserem Verständnis einer unheimlichen Erzählung, noch ist die Short Story einfach eine Kurzgeschichte. Das führt zu Komplikationen im Übersetzungswirrwarr. Noch verwirrender wird es, wenn man die Weird Tale einfach mit einer Horrorgeschichte gleichsetzt. Lovecraft zum Beispiel benutzte das unheimliche Element, um sein eigenes Werk zu beschreiben, wurde aber präziser, wenn er es als „Literatur des kosmischen Grauens“ oder „Literatur der Angst“ bezeichnete. Diese Aussagen deuten darauf hin, dass Lovecraft sich selbst im Horrorgenre verortete.
Die Pine Barrens sind eine Million Hektar dichter Wälder, die sich über sieben Bezirke von New Jersey erstrecken. Das Gebiet steht unter staatlichem Schutz, und es wird sehr darauf geachtet, dass die Region so natürlich und ungestört wie möglich bleibt. Fast die Hälfte davon ist öffentliches Eigentum und ist in verschiedene Parks unterteilt, in denen man wandern und campen kann. Es gibt jedoch etwas, vor dem der Besucher gewarnt werden sollten, bevor er sich entschließt, die Nacht unter dem Blätterdach der Kiefern zu verbringen…
Die Legende des furchterregenden Kryptoiden, der als Jersey Devil bekannt ist, geht etwa 300 Jahre zurück; der indianische Stamm der Delawaren gehörte zu den ersten, die diese Legende erzählten. An einem Ort, der heute als „Leeds Point“ bekannt ist, lebte eine Frau namens Deborah Leeds, auch bekannt als Mutter Leeds. Mutter Leeds war eine arme Frau, die zwölf Kinder hatte; man hielt sie auch für eine Hexe, und so war es keine allzu große Überraschung, als sie auf unerklärliche Weise mit ihrem dreizehnten Kind schwanger wurde. Sie behauptete, dass das Unglückskind der Teufel persönlich sein würde, und als sie 1735 das Kind zur Welt brachte, war es eine schreckliche Kreatur. Das Monster, das die Hebamme tötete, bevor es durch den Schornstein entkam, hatte einen gehörnten Ziegenkopf, einen känguruähnlichen Körper, einen gegabelten, schlangenartigen Schwanz, gespaltene Hufe und ledrige Flügel.
Was würde ein Besucher in den Straßen von Innsmouth vorfinden, kurz bevor die Stadt von den Soldaten eingenommen wurde, die den Angriff anführten? Nun, dies ist ein kurzer visueller Führer zu einigen der interessantesten Sehenswürdigkeiten von Innsmouth mit Kommentaren aus den Tagebüchern von Besuchern, die sich kurz vor dem Fall der Stadt dort aufhielten.
Der einzige Bus zwischen Arkham und Innsmouth.
Ein einziger Bus verkehrte täglich auf der Strecke Arkham – Innsmouth; ein schlammiges Fahrzeug in einem heruntergekommenen Zustande und ohne den geringsten Komfort.
Ein einziger Bus verkehrte täglich auf der Strecke Arkham – Innsmouth. Es war ein schlammiges Fahrzeug in einem heruntergekommenen Zustand, ohne den geringsten Komfort. Ein rumpelndes Transportmittel, das endlos lärmend über die verschlungenen, unbefestigten Straßen knarrte, die dem Manuxet folgten.