Heliose

Geschrieben von A. Anders Entgegen dem Erstaunen der anderen, war es ihr nicht neu, dass, sobald sie sich hinsetzte, um ihre Beine zu spreizen, Schmetterlinge aus ihr hervorflatterten, die sie in ihrem kleinen Glashaus im Garten mit auf 39 kleinen Gedecken liegenden, bereits gelutschten Bonbons fütterte, die sie sich aus der Bonbonniere der Löwen-Apotheke wie…

Zehn Sterne (Es ist ein tolles statement-piece!)

Geschrieben von A. Anders Zuallererst habe ich winzige Handgelenke,sodass jedes Armband ein crap-shooting ist.Ich kaufte den glow in the dark one first& jetzt diese schwarze 1,aber die schwarze 1 wird definitiv zu meinem Stil passen!Ich werde sagen, dass ich Silberaugen gewählt habe,zu den Fehlern dieses Tages.Es ist dunkel, es ist verstörend.Es ist so darn cute!Absolut…

Die Enden des Regenbogens (Staaten des Seins)

Geschrieben von A. Anders Fangen Sie die Essenz der Stadt auf saubere, moderne Weise ein,auch wenn Sie eine psychedelische Druckecke schaffen wollen.Bordüren geben Ihnen etwas, an dem Sie sich festhalten können. Steigen Sie im Schlaf in andere Dimensionen auf. Wir stellenunsere Zustände des Seins vor, z.B. mit einem wunderschönenund komplizierten Böses-Auge-Design, das in den Stoff…

Orte

Geschrieben von A. Anders Es gibt einen Zwischenraum, getragen von 8 Spinnenbeinen. Er bewegt sich hinter Zeitlupen. Zu langsam für ein menschliches Auge ihn zu erfassen. Zu schnell der Raum, in den es gewohnt ist zu blicken. Begehbar nur durch einen Steg, an dem er zu bestimmten Zeiten steht und ruht. Dann ist er sichtbar….

Was ihr schwarzes Unwesen nach sich zieht

Geschrieben von A. Anders Hieß zu Lebzeiten einer anders als Hans Christian,haben sie ihm das Schafott mit Airbrush verschönertund geraten, doch ein wenig konsequenter als bisherins vor ihm entfachte Feuer zu starren. Verschluckt hatte man sich ohnehin nurnach Aufforderung von ganz oben,um im Nachhineinso etwas wie Bettwäschedruck zu verspüren. Vielleicht fiele einem dann auch die…

Teichbestandteile

Geschrieben von A. Anders Es ist warm. Schwalben tauchen in die verspiegelten Fenster des großen schweren Hauses hinter mir. Während ich Nachtblätter mit leuchtend grünen Adern sammele, löst sich das Tuch, das ich mir um mein Haar geschlungen, auf meinem Kopf zu einem Dutt gebunden hatte. An meinem Hals, über meine Brust lassen sich Nattern…