Archiv der Kategorie: Brouillon

der BROUILLON ist tagesgeschäft, nicht mehr als journaling über unwichtige persönliche befindlichkeiten.

Radsfatz

Heute sind wir das erste Mal auf unseren Böcken den Berg hinunter zum Feneberg gezickelt. Um uns wasserlösliche Feennuggets zu kaufen, die so gut wie immer auf unseren Neonpostitz notiert sind, die wir uns in der Hoffnung eines in die … Weiterlesen

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Wege sind kaum mehr zu finden

Dorfstraßen sind mächtige Wege; das heißt, sie waren es früher einmal. Heute gibt es nur noch Straßen, Wege aber sind kaum mehr zu finden. Der Unterschied besteht darin, dass Straßen irgendwo hin führen müssen, deshalb bewegt man sich auf ihnen, … Weiterlesen

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Leichtes Gefieder

Tag 1. Stille in den Gassen. Früh. Der Sonne Wicht fährt aufwärts. Blick zu den Gesimsen links und rechts aus alter Zeit. Kein Staub tönt die Sicht. Alles blaubehimmelt, als würde es zeitig ein schönes Jahr.Im Märzen der Dichter die … Weiterlesen

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Höllenlärm

Die Arbeit erarbeitet sich gegenwärtig von alleine. Vornehmlich lese ich Texte ein, das schult den Rachen und ist – so die Erfahrung – ein guter Zusatz zur Schrift, die dadurch eine weitere Dimension bekommt. Für meinen linken „Höllenarm“ habe ich … Weiterlesen

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Pastoraler Hintergrund

Ich erarbeite mir gegenwärtig 1 Wortkunstwerk mit pastoralem Hintergrund, das also räumlich das Fichtelgebirge benennt, und zeitlich das ganze Wahrnehmungsspektrum, ausgehend von den 70er Jahren fächerförmig in den Geschichtsstrahl lenkt. Das bedeutet, dass einerseits die Jean Paul-sche Ästhetik der Abschweifung … Weiterlesen

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Ich liege eines Tages da

Ich liege dann eines Tages da, und mit mir vergangen ist das, was ich geschrieben habe. Man kann seine Seele nicht mehr nachträglich korrigieren, und die eigenen Sätze sind dann ohne Geist, unterschrieben von einem bloßen Namen, der keine Bedeutung … Weiterlesen

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Die Mademoiselle machte Mathemusik, eine Muse der mathematischen Zufälle auf der Geige, die Pausen singen von dem, was die Materie auseinandertreibt.

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