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- Der verbotene Tag: Robin Hood
- Der Fluch von Pendle Hill / Oscar de Muriel
- Die Erscheinung der Mrs. Veal: Die erste Geistergeschichte
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- Ein Toast auf Edgar Allan Poe
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- Arbeitsatmosphäre (Lorebuch)von M.E.P.
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
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Archiv der Kategorie: Stories
direkt aus dem lateinischen „storia“ übernehme ich diesen begriff, der mir immer schon eine andere konnotation ausdrücken zu schien als das vermaledeite „geschichten“.
Komposita über das Sterben im Gemäuer
Die möglicherweise bekannteste Daguerreotypie von Edgar Poe ist die Ultima Thule genannte vom 9. November 1848, entstanden vier Tage nach seinem Selbstmordversuch. Dieses Portrait wurde nach einem Zitat aus Poe’s Gedicht Traumland (orig. ›Dream-Land‹) so bezeichnet, weil man in ihm … Weiterlesen →
Jack (Arbeitstitel)
Als ich erwachte, wusste ich, dass es sich um denselben Albtraum gehandelt hatte, der mich bereits seit vielen Jahren nicht aus seinen Klauen ließ. Er begann bereits zu bröseln, kaum öffnete ich die Augen, blähte sich noch einmal auf und … Weiterlesen →
Das Kriegspferd
Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde, und er hielt unter den Myrten in der Aue, und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde. Und ich sprach: Mein HERR, wer sind diese? … Weiterlesen →
Seelen am Ufer des Acheron
Ich schreibe dies hier nieder, bevor ich endgültig Aufgabe übernehme, die Schatten über den Fluss zu geleiten, die den Fährmann nicht bezahlen können. Vorher muss ich jedoch um Nachsicht bitten, denn im Schreiben bin ich nicht geübt, und so darf … Weiterlesen →
Die Gasse der sprechenden Häuser (Druckversion)
In meinem Zimmer gibt es keinen Tisch, an dem vier Stühle stehen könnten, in meinem Zimmer gibt es nichts. Das Zimmer ist nicht etwa leer, es ist vielmehr angefüllt mit allem, was nicht hier ist. Kein Tisch, kein Bett, kein … Weiterlesen →
Der Gehenkte
(Am 25. Januar 1855 erhängte sich der heute weltberühmte Dichter Gérard de Nerval in Paris an einem Straßentor der Rue de la Vieille-Lanterne, einer Sackgasse, die es heute nicht mehr gibt. Bei sich trug er das Manuskript der Aurelia.) Die … Weiterlesen →















