Novus
- Die Ruhe ist makellosvon M.E.P.
- Die späte Mrs. Radcliffevon M.E.P.
- Ein Fluch ohne Autorvon M.E.P.
- Daumesdickvon M.E.P.
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- Der Geist des Schicksals in Charles Dickens „Der Bahnwärter“von M.E.P.
- Bedlamvon M.E.P.
- Ich bin die Nacht: 1 Der Moloch (Re)von M.E.P.
- Mord ohne Motiv in Edgar Allan Poes „Das verräterische Herz“von M.E.P.
- Lyonessevon M.E.P.
- Warum ein wilder Ritt nicht zum Ufer führtvon M.E.P.
- Das verlorene Land Lyonessevon M.E.P.
- Die Ruhe ist makellos
Lumiere
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Unbetiteltvon Albera Anders
- Umso früher … desto witcher
Jahresarchive: 2015
Die Bildsprache des Alfred Kubin
Auf der nördlichen Seite des Hauses liegt eine schattige Terrasse. Hierhin verirrt sich ab und an ein Vogel, der beim Überflug gegen eine Scheibe knallt und dann tot auf den Steinen liegt. Gerade gibt es Streit, wer ihn dort wegräumt. … Weiterlesen
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Wir
Wir(Oder etwa nicht?) KönntenNachtwind sein. AufSchluck-Reise, vollkommenVerkommen im Liegen. WirKönnten Sterntaler sein, nutzLoses Tauschmittel aller Idioten
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Vom Erinnern (Inspiriert von: El lado oscuro del corazón. Von Eliseo Subiela.)
K: Du bist die Frau, mit der Oliverio fliegen kann, stimmt’s? F: Ja. Woher weißt du das? K: Er hat vorhin gelächelt als er dich gesehen hat. Da war ich bei ihm. Hat mitten im Satz aufgehört zu sprechen. Und dann schaute er … Weiterlesen
Vom Fliegen (Inspiriert von: El lado oscuro del corazón. Von Eliseo Subiela. Und dir.)
K: Oliverio hat gesagt, sie, der Tod, kann ihn noch nicht haben. Verstehst du das? F: Ja, ich kann Oliverio verstehen. K: Wieso? F: Er sucht die Frau, mit der er fliegen kann. Deswegen kann sie ihn noch nicht haben. K: Fliegen ist toll! F: Ja, … Weiterlesen
Im Anderen gespeichert
In uns scheint immer auch der Andere gespeichert zu sein (so seine Form, so seine Gesänge), dem wir kaum zuerkennen können, nichts mit uns zu tun zu haben als die condicio humana, eine Ähnlichkeit, die ständig variiert, sich aber niemals … Weiterlesen
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