Es flüstert da im Dunkeln

Wie sollte man auch nur ein Wort verstehen, schließlich kommen wir aus dem Nebel. Ich sehe Schatten, die den Raum durchstreifen wie Schwaden der Nacht. Ich verstehe kaum ihr Murmeln ohne im Nachtwind nachzuschlagen, der am Fenster peitscht und peitscht die Liebste aus, dir dort mit Fesseln festgemacht verschmachtet und der Tau aus ihren Poren Eisblumen fallen lässt. Vom Atem sind die Scheiben blind. Ich kenne diesen Traum, ich habe ihn selbst gemacht, als ich der Welt den Rücken kehrte

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!