Archiv der Kategorie: Brouillon

der BROUILLON ist tagesgeschäft, nicht mehr als journaling über unwichtige persönliche befindlichkeiten.

Tschu Tschu

Kempten leuchtet heute wie von einer Zweitsonne beschienen. 1023 meter bis zum Bahnhof (wenn man den Ring anders kreuzt, kann man die Distanz sogar unter 1000 drücken). Im Biergarten daneben und davor starren mich die Leute an. Was ist denn … Weiterlesen

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Gelbes Hemd

Ich habe gestern in mir herumgestochert und herumgeforscht, aber nichts gefunden. Der Bahnhof, an den ich dachte, ist mir oft ein flüchtiges Thema, in meiner Erzählung Martraum (Sandsteinburg) sogar ein großes Symbol, das mir aber auch keine andere Wahl lässt. Mit einem … Weiterlesen

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Indem das Wunderbare und Übernatürliche genügt

Todorov, dem ich einige Dummheiten unterstelle, zählt Kafkas „Verwandlung“ zum Beispiel nicht mehr zur Phantastik, weil hier das Übernatürliche von Anfang an vorgesehen sei. Es geht ihm hier um das fehlende Überraschtsein angesichts der phantastischen Ereignisse. Dass die Psychoanalyse die … Weiterlesen

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Höllenkapinski

Ein Höllenkapinski. Das ist ein erfundenes Wort (der Witz liegt darin, dass alle Wörter erfunden sind). Die Sprache verändert sich. Liegt das an der Evolution der Zungen und Backen? Ich habe ein Instrument im Hals, das sich archaisch anhört, wenn … Weiterlesen

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Die Mitternacht zeigt immer nur mich

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Wir

Wir(Oder etwa nicht?) KönntenNachtwind sein. AufSchluck-Reise, vollkommenVerkommen im Liegen. WirKönnten Sterntaler sein, nutzLoses Tauschmittel aller Idioten

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Im Anderen gespeichert

In uns scheint immer auch der Andere gespeichert zu sein (so seine Form, so seine Gesänge), dem wir kaum zuerkennen können, nichts mit uns zu tun zu haben als die condicio humana, eine Ähnlichkeit, die ständig variiert, sich aber niemals … Weiterlesen

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