Stubenfragment

Also kam Cornelius heruntergetreppt, um nach dem Zeter und Mordio in seiner Schlafkammer zu sehen. Als er aber die Türe wie immer mit der Schulter aus dem Schloß hebelte (Rost schwebte, ebenfalls wie immer, zu Dielen), sah er gleich, daß er einen Gast hatte, der Geschmack an seinen Keksen gefunden. Da saß ein Kerl auf dem Rande seines Bettes und krümelte sein Traumfahrzeug voll, ganz unbewußt des heiklen Kommens dessen, dem das ganze gehören wollte, und, natürlich auch gehörte.

»Wer um alles in der Welt seid Ihr?«, staunte Cornelius in den Raum. Da fielen dem Eindringling die letzten Krümel aus den Klauen, und, ganz gespielte Scheu, blickten die unterlaufenen Augen pupillenlos auf.

»Oh, nun. Ich bin der Deifl, sieht man das denn nicht?«

»Um ehrlich zu sein… das sieht man nicht ganz. Dabei ist es noch gar nicht Mittnacht, und Meister Vollpferd…«

»Ja, eben der schickt mich. Schnell soll ich eilen, sagte er, um die vergifteten Kekse nicht ihre Wirkung tun zu lassen, sie daher selbst verspeisen. Hätte er es lieber von ihm selbst gehört, dann hab᾽ ich᾿s verpasst, weil ich stet und spät den rossigen Weibsen nach der Falte trachte, herrliches Sapperment!«

»Ja und die Kekse?«

»Sind von einem Ungönner, Bulwer heißt der Mann.«

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Ich kam an und es war dunkel

Ich kam an und es war dunkel, alles war in leblose Schatten gehüllt und die Fenster waren geschlossen; es war, als ob hier nie jemand gelebt hätte, und wenn ich nicht da war, lebte hier auch niemand, aber diesmal war man nicht vorbereitet, man hatte die Fenster nicht geöffnet, die Gardinen nicht zurückgeschlagen, den Kuchen nicht gebacken, die Post nicht aus dem Briefkasten geholt, man war nicht rechtzeitig zurück aus dem Nirgendwo, um mir meine Kulisse zu stellen.

Es fehlte das, was nicht mein Leben war, wo wir an der Kreuzung unterschiedlich abbogen. Ich war jetzt mit diesem stillen Anblick konfrontiert, und ging die Stufen zum Garten hinunter, ich hakte ein Fenster aus und schlüpfte in den Raum, ich musste zum ersten Mal die Erinnerung tragen, und ich steckte sie schnell in meine Tasche, um sie an einem anderen Ort ausgiebig zu betrachten.

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Der Trompeter

: durch Dornenfelder, hinter Wänden des Schlafs gelegen :

kollabierende Zeitsphären, flügelzerschnittene Luft, in
einer Grube der Impressionen, Miasma aus Staub, Quirl
hochschießender Sphären, durch Dornenfelder, Flügelschlag
mit Weltenklang
(wie frei die Täler)
nebelrein &
alles ist als Spiel erdacht & wo
ich meine Kerze trage, pustet man sie aus.

Die Geister des Hauses
ziehen sich auf die Höhe ihrer Erinnerung zurück, der
schlechtgelaunte Ton der Stufen jammert durch das Lebe
Wesen, das Wände hat, dass wir kommen, dass wir quietschen.

Man wüsste es spätestens jetzt : Räume entstehen, radieren
die Wirklichkeit hinfort, vor dem Haus tut die Welt so, als
hätte sie das, was von den Wänden ummantelt wird, nicht verloren,

als gäbe es noch einen Platz dazwischen, der ausreicht, dem
Haus nicht zu nahe zu kommen. Alles ist Klang, ein Ton, doch war
davor ein Rhythmus. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass
die Trompeten trompten
(denn trompeten kann nur der Trompeter)
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Komposita über das Sterben im Gemäuer

Die möglicherweise bekannteste Daguerreotypie von Edgar Poe ist die Ultima Thule genannte vom 9. November 1848, entstanden vier Tage nach seinem Selbstmordversuch. Dieses Portrait wurde nach einem Zitat aus Poe’s Gedicht Traumland (orig. ›Dream-Land‹) so bezeichnet, weil man in ihm einen Ausdruck trotziger Verzweiflung am Rande des Todes gesehen haben will. Für die meisten Poe-Liebhaber ist dies das Bildnis, das am ehesten zum Charakter seines Werkes zu passen scheint.

Baudelaire bescheinigt dem Bildnis, dass Poe dort ein recht französisches Aussehen an den Tag lege, in Wahrheit war der Dichter vom Alkohol gezeichnet. Das ursprünglich recht feminine Gesicht weißt tiefe Furchen auf, die Augenpartien zeichnen sich unsymmetrisch ab.

Doch nun geschieht etwas Merkwürdiges in einem Leben voller Merkwürdigkeiten. Am 13. November, also vier Tage später, sieht Poe bereits wesentlich erholter aus. Zu sehen auf dem Whitman-Daguerreotypie bezeichneten Portrait.

1849 wirkt Poe dann beinahe wieder hergestellt. Er sieht gesund aus, steckt voller Pläne für die Zukunft, beabsichtigt sich sogar neu zu verheiraten — und stirbt in Baltimore unter mysteriösen Umständen, unter deren Sternen sich sein ganzes düster-tragisches Leben entfaltet hatte.

Poe war, als ich ihm begegnete, etwas älter als ich. Er befand sich wohl, wenn auch die Schatten einer schweren Melancholie die tiefen Augen wie Vorhänge einrahmten. Es faszinierte mich nicht wenig, zu beobachten, wie er nahezu täglich sein Aussehen änderte, ohne jedoch seine charismatische Persönlichkeit einzubüßen. Für uns beide war die Zeit ein Instrument der Willkür, weswegen wir uns nicht an sie zu halten brauchten. Von ihm lernte ich zwei bedeutende Dinge, die er mir, jetzt, wo er auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen hatte, anvertraute. Das eine war das richtige Trinken des Absinth. Er bemängelte, dass es sich in der heutigen Zeit allenthalben nur noch um ein Naschen handeln konnte. Er aber, der Künstler des Rausches, gab sich nicht mit den einfachen Genüssen ab. Er scheute sich zu keiner Zeit, in das Innerste eines jeden Tempels vorzudringen, auch wenn das bedeutete, die Kontrolle zu verlieren.

Das andere war das Konzept, sich durch die Geisteskraft immer tiefer in sich selbst hineinzubewegen. Er sprach in diesem Zusammenhang nicht selten von einem Labyrinth mit dem Minotaurus in der Mitte. Das gab er mir als Grund an, warum er niemals einen Roman geschrieben habe, auch wenn er, wie er zugab, oft daran denken musste.

„Die meisten Romane“, sagte er, „sind wie der Faden der Ariadne. Zum einen scheinen sich die Dichter auf sicherem Boden bewegen zu wollen, um den Weg in jedem Fall wieder zurückzufinden. Zum anderen hängt selbst alles an diesem Faden und jeder könnte ihm folgen, wie viel Verwicklungen und Abzweigungen es auch immer geben mag.“

Er selbst wolle jedoch jeden einzelnen Schritt so ausleuchten, dass man sich auf diesen Faden nicht erst konzentrieren müsse, sondern vielmehr den Ort und dessen Atmosphäre im Auge behalten könne. Neben dem Gedicht gäbe es nur eine einzige Vollendung innerhalb der Poesie. Und das wäre die kurze Erzählung. Diese allerdings nahm er in die Pflicht, das Arabeske und das Groteske so herauszustellen, dass sie dem Spiel einer flackernden Kerze ähnelte, deren Licht über die Wände des Labyrinths irrlichtert.

„Es geht nichts über die Strategie einer analytischen Logik“, sagte er. „Nur so geschrieben kommt die Erzählung einer Komposition gleich.“

„Die Erzählungen der Ratiocination nehmen – obwohl Sie doch jeder mit Ihrem Namen in Verbindung bringt, dann wohl doch den geringsten Teil Ihres Oeuvres ein. Im Gegenteil strapazieren Sie die Logik dort gehörig!“, sagte ich, schon etwas trunken ob der späten Stunde.

„Was zerschmettert uns mehr als das Hinscheiden einer geliebten Frau? Was wäre poetischer als der Tod eines blassen Schwans, so dass unser Geist die wildesten – wohlgemerkt tief purpurnen – Blüten treibt?

Wenn die Komposition mit einer ästhetischen Mauer verbunden ist, die, wie im Zusammenspiel von Grundton, Terz und Quinte, nur auf ein Ziel zulaufen kann: den aus Schmerz und tiefer Verzweiflung geborenen Wahnsinn, dann ist sie nichts anderes als der Kontrapunkt. Denn der Wahnsinn und die Dekadenz, aus denen die Empfindungen entspringen, die wir jenseits von allem vermuten, sind ja gerade der Gipfel einer analytischen Logik, die sich darin zugleich selbst karikiert. Denn dass die Liebe über den Tod hinaus akut bleibt, ist keine Zutat reiner schwärmerischer Phantasie, sondern das Ungeheuerliche unserer wirklichen Einsamkeit“.

Mr. Poe war oft sehr schwer betrunken, was man ihm nicht eindeutig ansah. In diesen Momenten trieben seine Dämonen ihm Blüten auf die Wangen und seine Augen zeugten von erhöhter Nervosität. Die Qual der Besessenheit indes wusste er nur zu mildern, indem er die Feder zur Hand nahm, was er aber nur vermochte, sobald die Wirkung des Alkohols im Abklingen begriffen war. Es galt ihm, den richtigen Moment zu erkennen, denn sobald der Zenit des Rausches überschritten war, kam sehr schnell der Kater über ihn, den er nur mit Opium zu lindern vermochte.

Wie alle Lebenselixiere, ist gerade das Feuerwasser das gefährlichste. Es stärkt den Geist durch flüssig gewordenes Blut, das Leben rast durch die Adern und bringt alle Eindrücke, die der Körper kaum mehr zu archivieren weiß, in magische Aufruhr. Sie werden überdacht und neu zusammengesetzt.

Was also der Körper dort am Grabe von ihrem Geiste empfing, hat weder das Auge bemerkt, noch das Gefühl durch die Kleider zu dringen vermocht, so dass ich hätte seufzen mögen: „Virginia ist’s dort im Windhauch“. Und doch: es blieb nichts anderes übrig, als sie wahrzunehmen. Vielleicht lag die Erinnerung am Ende gar nicht im Gehirn, sondern außerhalb von uns.

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Jack (Arbeitstitel)

Als ich erwachte, wusste ich, dass es sich um denselben Albtraum gehandelt hatte, der mich bereits seit vielen Jahren nicht aus seinen Klauen ließ. Er begann bereits zu bröseln, kaum öffnete ich die Augen, blähte sich noch einmal auf und zerfiel schließlich in seine körperlosen Bestandteile. Zurück blieben wilde Farben und das klamme Herz in meiner Brust. Oft vergas ich in den ersten Sekunden eines neuen Tages zu atmen, wähnte mich nicht am Leben, bis mein Kopf den Druck des Sauerstoffmangels kaum mehr aushielt und den Mund öffnete, um den ersten Schritt zum Überleben in Betrieb zu nehmen. Erst dann setzte die Routine wieder ein. Ich keuchte und schwitzte und sprang viel zu schnell aus dem Bett. Der Fluchtgedanke war ein nicht zu kontrollierender Impuls, mein Kreislauf aber keine fünf Pfennige wert. Und so sackte ich jedes mal auf die Knie, um mich blind zu übergeben. Nach wenigen Minuten hatte sich mein Zustand wieder hergestellt. Ich fühlte mich miserabel. Dieses unfreiwillige Ritual sorgte für ein völliges Vergessen. Nie gelang es mir, Bedeutung, Sinn und Hergang des bösen Traums zu greifen. Wie ein Geschwür breitete er sich in mir aus, während ich wehrlos schlief. Livia hatte nicht unrecht, wenn sie auf einen Arztbesuch drängte. Vielleicht schob ich den Albtraum vor eine ernsthafte Erkrankung. Meiner Ansicht nach traten diese Anfälle zwar heftig, aber unregelmäßig auf. Wochen und Monate lang schlief ich wie ein Engel.

Es gab noch eine andere Theorie, die sich auf mein „böses Blut“ fokussierte und die ich vorsorglich für mich behielt. Ich war ein Erbe der okkulten Detektive, die viele für die Erfindung überspannter Literaten hielten. Das böse Blut hatte ich natürlich nicht von ihnen, wohl aber den Hang zur Sensibilität, ein empflindlich gestörtes Gemüt, das sich in unserer Familie durch mich bereits in der fünften Generation manifestierte. Geisteskrankeit ist ein zu starkes und unspezifisches Wort, deshalb möchte ich es an dieser Stelle nicht verwenden. Früher hatte man diesbezüglich weniger Skrupel, auch nicht hinsichtlich der Gerüchte, von denen eines andeutete, ich sei ein direkter Nachfahre jenes unbekannten Schreckens, der im Jahre 1888 ganz London in Atem gehalten hatte. Mein Verstand spricht von der Unmöglichkeit dieser Abkunft, aber mein Blut behauptet etwas anderes. geht man der Sache auf den Grund, so wird man leicht feststellen, dass mindestens eines der Opfer von Jack the Ripper zur Zeit ihrer Ermordung schwanger gewesen sein soll. Mary Jane Kelly war ihr Name. Sie war zwar nicht das letzte Opfer des Rippers, aber das letzte, das ihm zugeschrieben wurde. Von dieser Schwangerschaft kann ich nur berichten, dass Jack sie beendet hatte, doch auch das mag nur eine Legende sein. Nicht aber, dass sie im Jahre 1881 einen Sohn gebar, der zum Zeitpunkt ihres Todes sieben Jahre alt war. Sein Name verliert sich in der Dunkelheit, aber von Robert Kelly, der 1901 den Nebel der Welt erblickte, führt eine direkte Linie zu mir. Mein dunkles Blut ist ein Mythos der Geschichte und mehr als ein Fluch, der durch die Reihen meiner Familie schritt. Auf ein glaubhaftes Argument muss ich verzichten, wenn auch einer meiner ersten Träume mir zeigen wollte, wie sehr die Bande der Generationen gerade im Unglück geeinigt sind.

Natürlich würde das bedeuten, dass zumindest ein Teil meiner Herkunft in Irland zu verorten wäre, denn Mary Jane wurde in der Stadt Limerick, in der Provinz Munster geboren. Besonders scherzhaft war ihr Leben trotz ihrer Herkunft jedoch nicht. Aber welch Wunden lädt man sich im steten Flug durch die Jahrhunderte auf? Man würde wahnsinnig werden, wenn jede im Suff getroffene Entscheidung das Leben eines Nachkommen zerstören würde.

Spreche ich von mir als von einem okkulten Detektiv, so begann aufgrund der Gerüchte um meine Familiengeschichte mein Interesse an den Whitechapel-Morden. Ich bildete mir, wie viele andere ein, den wahren Jack entlarven zu können, durch nichts anderes als meine erstaunlich Intuition. Eine Annahme, die nichts anderes zeitigte als meine Albträume. Ich musste zu dem Schluss kommen, dass es diesen Mörder niemals gegeben hatte, dass er für alle Zeiten ein Phantom bleiben würde und nichts mit einem realen Menschen zu tun haben konnte. Es schien, als sei er nur die Personifikation einer gesellschaftlichen Tendenz gewesen, die im viktorianischen London gemeinsam mit dem Nebel durch die Stadt und das ganze Land wanderte.

Es sind stets die Phantome, die alles so interessant machen, die steten Ungewissheiten. Nichts ist je sicher, nicht für einen Moment. Eine Menge rätselhafter Raum liegt hinter uns – und vor uns vielleicht auch. Für die Geisterwelt mögen wir die Phantome sein. Während ich durch die vollgepackte Innenstadt von M. schlenderte, fühlte ich mich verfolgt. Das Gefühl hatte ich schon öfter gehabt, es verflog aber schneller als ich darüber nachdenken konnte. Schlafentzug, oder zumindest mehrere wirklich schlechte Nächte hintereinander, konnte durchaus Paranoia auslösen, aber man leidet nicht unter Verfolgungswahn, wenn man wirklich verfolgt wird. Unter all den Leuten, die ihren Geschäften nachgingen, wirkte das Gefühl völlig fehl am Platz. Als ob man unter all dem Höllenlärm einer Stadt einen Ton wahrnimmt, der eine ganz besondere Färbung besitzt, der gerade dadurch auffällt, weil man ihn nicht zuordnen kann. Die Gesichter, die mir begegnen, sind leer, es könnten geradewegs Attrappen sein, einzig dazu geschaffen, mich anzurempeln oder mich zu missachten. Aber unter all diesen Leuten musste es jemanden geben, der mich anstarrte. Die Nadel im Heuhaufen mit einem energiegeladenen Blick.

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Bizarre Kleinigkeiten

Wenn meine Träume unerträglich für sie wurden, sprach sie in der Dunkelheit auf mich ein, anstatt wegzulaufen. Ich vernahm das Stimmengewirr der Toten, unter das sich ihre helle Stimme mischte, die durch den gewaltigen Ton der Angst mich an meine Verantwortung erinnerte, die ich für sie habe, und so erwachte ich, ohne jedoch die Trugbilder abwenden zu können. Alle Schatten verwandelten sich in kriechende Erinnerungen, in totgeschlagene Fingerzeige im Embryonenstadium. Nichts wäre mir willkommener gewesen, als alle Tage lang zu schweigen. Ich bedaure zutiefst, was ich bin – jetzt führe ich sie an den Ort, an dem ich das wurde, was sie liebte und fürchtete zu gleichen Teilen. Ich führe sie an den magnetischen Mittelpunkt der bizarren Kleinigkeiten, die wie in einem Museum darauf warten, betrachtet zu werden, bewegungsunfähig, an sich unsichtbar. Nur Reize und Impulse, nur bestätigt durch unsere Beobachtung erfüllen wir die Leere, die uns ein Spiegel ist. Ich werfe ihr Blicke zu, während ich das Dorf in der Halbtotalen betrachte. Nichts hat sich verändert: Leere, die damit beschäftigt ist, nicht zu existieren. Genauso wenig wie du, die ich hier dennoch zu finden hoffe, damit ich euch beide verschmelzen lassen kann.

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Athanator

wie plötzlich sich allerdings die zeit beschleunigt hat – und in einem wahren veitstanz immer weiter fahrt aufnimmt, das ist einfach ungeheuerlich, weiß man nicht, dass cornelius schlehenfeuer dafür verantwortlich ist. Das möchte ich Ihnen sagen : der alchymist schob etwas unverträgliches in seinen athanator und … Sie sehen es ja.

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