Novus
- Lyonessevon M.E.P.
- Schlittervon M.E.P.
- Ein Toast auf Edgar Allan Poevon M.E.P.
- De Umbris Pactisvon M.E.P.
- Die Ruhe ist makellosvon M.E.P.
- Die späte Mrs. Radcliffevon M.E.P.
- Ein Fluch ohne Autorvon M.E.P.
- Daumesdickvon M.E.P.
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- Der Geist des Schicksals in Charles Dickens „Der Bahnwärter“von M.E.P.
- Bedlamvon M.E.P.
- Ich bin die Nacht: 1 Der Moloch (Re)von M.E.P.
- Lyonesse
Lumiere
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Unbetiteltvon Albera Anders
- Umso früher … desto witcher
Jahresarchive: 2017
Wege sind kaum mehr zu finden
Dorfstraßen sind mächtige Wege; das heißt, sie waren es früher einmal. Heute gibt es nur noch Straßen, Wege aber sind kaum mehr zu finden. Der Unterschied besteht darin, dass Straßen irgendwo hin führen müssen, deshalb bewegt man sich auf ihnen, … Weiterlesen
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Kaffee bei Birnstiels
Kaffee gibt es in den unterschiedlichsten Höhenlagen, deshalb natürlich auch in Kempten. Wer es gerne hat, dass sein Kaffee nach alten Zeitungsrollen und Druckerschwärze schmeckt, der beehre den Herrn Birnstiel, seines Zeichens freilich kein Kaffee-Ausschenker wienerischer Couleur, sondern hoheitlicher Marketender … Weiterlesen
Leichtes Gefieder
Tag 1. Stille in den Gassen. Früh. Der Sonne Wicht fährt aufwärts. Blick zu den Gesimsen links und rechts aus alter Zeit. Kein Staub tönt die Sicht. Alles blaubehimmelt, als würde es zeitig ein schönes Jahr.Im Märzen der Dichter die … Weiterlesen
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Höllenlärm
Die Arbeit erarbeitet sich gegenwärtig von alleine. Vornehmlich lese ich Texte ein, das schult den Rachen und ist – so die Erfahrung – ein guter Zusatz zur Schrift, die dadurch eine weitere Dimension bekommt. Für meinen linken „Höllenarm“ habe ich … Weiterlesen
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Pastoraler Hintergrund
Ich erarbeite mir gegenwärtig 1 Wortkunstwerk mit pastoralem Hintergrund, das also räumlich das Fichtelgebirge benennt, und zeitlich das ganze Wahrnehmungsspektrum, ausgehend von den 70er Jahren fächerförmig in den Geschichtsstrahl lenkt. Das bedeutet, dass einerseits die Jean Paul-sche Ästhetik der Abschweifung … Weiterlesen
Ich liege eines Tages da
Ich liege dann eines Tages da, und mit mir vergangen ist das, was ich geschrieben habe. Man kann seine Seele nicht mehr nachträglich korrigieren, und die eigenen Sätze sind dann ohne Geist, unterschrieben von einem bloßen Namen, der keine Bedeutung … Weiterlesen
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