Novus
- Der Fluch von Pendle Hill / Oscar de Murielvon M.E.P.
- Die Erscheinung der Mrs. Veal: Die erste Geistergeschichtevon M.E.P.
- Lyonessevon M.E.P.
- Schlittervon M.E.P.
- Ein Toast auf Edgar Allan Poevon M.E.P.
- De Umbris Pactisvon M.E.P.
- Die Ruhe ist makellosvon M.E.P.
- Die späte Mrs. Radcliffevon M.E.P.
- Ein Fluch ohne Autorvon M.E.P.
- Daumesdickvon M.E.P.
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- Der Geist des Schicksals in Charles Dickens „Der Bahnwärter“von M.E.P.
- Der Fluch von Pendle Hill / Oscar de Muriel
Lumiere
- Umso früher … desto witchervon Albera Anders
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Unbetiteltvon Albera Anders
- Umso früher … desto witcher
Jahresarchive: 2025
Vom Verschwinden
Das Verschwinden um uns herum ist bizarr. Es beginnt mit Kleinigkeiten: ein Café wird aufgegeben, die Adresse eines Freundes stimmt nicht mehr, oder die Erinnerung verblasst und reiht sich ein in die Prozession toter Clowns, die von der anderen Seite … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hundertprosa
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Die Strophen der Glocke
Das Dorf war voller Figuren, die sich aus dem Schatten wölbten.Damals konnte ich sie nicht sehen, erst sehr viele Jahre späterfiel es mir wieder ein. Es fiel mir zum ersten Mal ein, als icheine gedankliche Reise unternahm, um zu sehen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lorebuch
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Die Gefilde Roms
Numa Pompilius, der sich mit der Nymphe Egeria verbuhlt hatte, studierte nicht wenig die Weisheiten der Assyrer. Er besaß von ihnen nun die Kunst der Erzeugung und Lenkung des Blitzes. Aber bereits sein Nachfolger im alten Rom, Tulius, lenkte den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hundertprosa
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Die Kußkelbertate
Wenn’s uns mit dem Kuss so ergeht, als wär’s zunächst ein Gruß von Innigkeit, sind wir vom Schlemmerwort ›Lecktschmandt› nicht mehr weit entfernt. Die Kußkelbertate ist nicht weit von der Hintertür entfernt und uns soll jetzt gar nichts anderes jucken … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hundertprosa
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Das Privatgespräch
Es ist stets die Frage, warum man die Faulheit und Bequemlichkeit der Leser berücksichtigen sollte, warum man sich einer zeitgeistigen Sprache bedienen sollte, die diesen geistigen Rost miteinbezieht, warum man alle Kunst, die Sprache betreffend, zu Grabe tragen sollte. Diese … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Brouillon
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