Monatsarchive: Juni 2008

Es flüstert da im Dunkeln

Wie sollte man auch nur ein Wort verstehen, schließlich kommen wir aus dem Nebel. Ich sehe Schatten, die den Raum durchstreifen wie Schwaden der Nacht. Ich verstehe kaum ihr Murmeln ohne im Nachtwind nachzuschlagen, der am Fenster peitscht und peitscht … Weiterlesen

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Im Garten der Hyacinthe

der turm der höchsten trümmer liegt in sprachen, sendet(sie sitzt in einer höhle und näht ihr hochzeitskleid, april 1970 : Beatles trennen sich)mauerstein in brühende melangen hinein, zucksuppe gischtet brandig, schwarzes röcheln, wieder uteralwärts, schaumige maische wringt die worte, im … Weiterlesen

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