Von diesen Erlebnissen habe ich mir Skizzen gemacht. In einem Gewirr stecken Säfte fest, Disteln durchreißen nadelstichig die nahe Umgebung, Trampelpfad, Trampelerschütterung, Schritte offener Sohlen, behuft weiterziehen. Nirgend Ziel. Nirgend Beginn. Tal hinter Wildnis, Kot abdichtet der Häuser Fud. Konzert für Jazztrompete und Einhorn, ein Mündel wippt auf einem Stab, Brennholz, soweit das Auge / Alle Gleichzeitigkeiten in Glockenblumen schwenken. Die Welt eine Theorie aus Zufall, der schöne Tod ein Gebein im Kleid, Humor ein Rauschen der Silben; die Sprache erstickt: Teerkotze haftet an den Lippen, Zungen vergeudet. Ein letztes Atom, ein letzter Blick über die ausgerenkte Schulter. Der Nebel folgt. Meine Haut strafft sich Tag und Nacht wie der Klee, die Weichheit, die Form, vergessen ist nicht ein Jota. Vergessen ist nicht ein Fenster: was draußen war, was drinnen ist: anderswo, zu jeder Zeit: das Ticken der Ur-Uhr.
Die ausgegorenen Eventualitäten, spukhafte Fernwirkung zwischen den Quantenteilchen. Ob ich das jetzt (Schnipsel der ich bin) gebrauche, ob es einen Ort dafür gibt, Wasserstraßen hinein ins Herz der Finsternis (und sie weideten ihn aus, bevor sie neues Leben in ihn taten).
Sie trat durch die Tür: »Mein GOtt! So viele Universen wieʼs hier gibt, habʼ ich ja noch nie geseh’n!«
Sehr guter Zusatz. Bereichert das ganze enorm. Danke!
Ergänzung: Keith Richards spielte in Fluch der Karibik Teil 3 und 4 mit. Er übernahm die Rolle des Kapitän Teague,…
Die Swamp-Helden wirken auf mich etwas weit hergeholt. Um tiefgründige Wahrheiten über die menschliche Natur zu vermitteln, hätte ich eher…
Oh,dem stimme ich völlig zu! Danke für den Kommentar!
Vielen Dank. Ich denke, dass Mangas, Comic- und Mangamessen und Filme ebenfalls einen großen Einfluss auf die Verbreitung von Comics…