“Hol’s der Teufel!” ist nun kein Ausdruck, der gewöhnlich Kekse mit einschließt. Auch kann man in den Grimoiren oder der Büchern von Fausts Höllenzwang nicht nachlesen, dass sich der Trickster jemals für Backwaren interessiert hätte. Eine Ausnahme mag es geben, die allerdings sehr weit hergeholt ist: gegeben nämlich, in den Keksen fänden sich, aus welchen Gründen immer mag der Leser selbst entscheiden, Seelen eingefangen. Nun hat jedoch die Großmutter des Prunus, anders wie Cornelis selbst, niemals ein verbürgbares Interesse an der Alchimie besessen, es sei denn, man zähle eben jene Backkünste hinzu (die Konfiserien übertreiben nicht, wenn sie von ihren Produkten in zauberischer Verklärung berichten), die allerdings zu kaum einer Zeit als Hexerei galten. Da zählte nicht das Geheimnis der Herstellung sondern das, was man damit anstellen konnte. Im Falle von Keksen wäre das naschen. Anders gesehen werden mag das, wenn die Kekse vergiftet sind.