Betrachtet man die Bilder durch die Polarisationsbrille, sieht jedes Auge nur das Bild, dessen Schwingungsrichtung mit der des Brillenglases übereinstimmt. Soweit ist die Theorie gediehen. Nur trägt sie uns nicht in das Rampenlicht; die Patience eines Denkentwurfs in einzelnen Sätzen, die Befriedigung der Geometrie. An der Kasse des Turmes befand sich niemand. Der abwesende Blick des Süchtigen, die Lautlosigkeit des weißen Gesichts. So agieren die Zimtweiber und spucken sich gegenseitig in den Rachen, immer abwechselnd und schlau, aber niemals fordernd. Vielleicht pflücken sie nachher Beeren im Hain, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tun sie es jedoch nicht. Wir beobachten sie dabei, wie sie sich auflösen. Der Blick schweift ab, sie werden wieder weich und fahren fort. Wir widmen uns der neuen Speise und werfen einen Blick zur Uhr. Das Denken ist jetzt am Ziel angekommen.