Endlich habe ich mit den Analysen zu verschiedenen Gespenstergeschichten beginnen können (eine Unterrubrik der „Book Encounters“ in der Seitenleiste wird folgen. Es ist auch diesmal so, dass ich das Thema interessant für ein eigenständiges Weblog halte, allein schon, um bei Interessierten keine Verwirrung zu stiften. Das ergeht mir bei den meisten Themen so, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass all diese Versuche sinnlos waren, das heißt, einer falschen Prämisse folgten, die dann natürlich hinaus ins Nichts flog (gut, es gibt gar kein „Nichts“, aber als Metapher taugt der Vergleich allemal).
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