Monatsarchive: November 2012

Ufer

An Tadeusz Rózewicz ich bin ein Uferdas Schöne und das Wahresind getrennt nach dem Ufer beginnt eine neue Weltwie immer in welche Richtungist nur eine Fragedie einer am Scheitel stellt

Veröffentlicht unter Poeme | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Berenice Trica

Von der Lederjackenjagd abgeriebenein Dazumal=Gestern anberaumt,wie Hirtenbiere vernommen undmit Hut; und dich schaut sie anals hätte sie noch nie einrebellisches Reh erblickt; wie istdie Sensation geglückt, von der sieträumt, sie wäre doch du, sie wäredoch etwas wie du sie nicht … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Poeme | Schreib einen Kommentar

Domizil im Wachgras

Dies sind die Nägel, die, mitKronkorken vernetzt, die Hütte bilden, inDer Schweiß produziert werden kann; wie esDer Hopfen zu etwas bringt, ist hier gewahr,Ist hier ein Magnet für das vorbeiKommende Wasser, in dem sonntags die FischeFehlen. Der Mund offen gehalten, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Poeme | Schreib einen Kommentar

Marionettentage

Vereinfachend könnte man rezeptös formulieren : nehme doch,ob Mann ob Frau eine Handvoll Metamorphose, Namen vonScherenschnitten & gebe sie in einen Zeichenkasten. DieErkenntnisse reichen von banal über naiv, tiefschürfend &hausfrauenpraktisch.Zu den Tönen sind ihre Werkzeuge noch ungebraucht,folglich sind jene hoch … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Poeme | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Die Bilder der Aschenbeere

Veröffentlicht unter Poeme | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar