Monatsarchive: August 2015

Laß uns schön zueinander sein

Es ist das neue Gesicht des Immensen, das strahlend über Luna wacht. Ein Großer Strom reicht uns nicht mehr bis zum Hals, hat uns gebeten, Landunter zu tauchen. Werke entstehen unter Einsatz des Lebens oder des guten Rufs. Ein guter … Weiterlesen

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Das blaue Kleid, Baufall

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Der olfaktorische Handkuß

Sinne schwinden (schwindet, Sinne!); so ein Lied der Früchte, so ein Lied der Frucht; aus deinem Füllhorn fließt stets und stets des Lebens Energie, der Boden säumt die ausbedungnen Schuh‘. Ein Schritt nur, und es wird die Späte richten, wie … Weiterlesen

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Tschu Tschu

Kempten leuchtet heute wie von einer Zweitsonne beschienen. 1023 meter bis zum Bahnhof (wenn man den Ring anders kreuzt, kann man die Distanz sogar unter 1000 drücken). Im Biergarten daneben und davor starren mich die Leute an. Was ist denn … Weiterlesen

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Gelbes Hemd

Ich habe gestern in mir herumgestochert und herumgeforscht, aber nichts gefunden. Der Bahnhof, an den ich dachte, ist mir oft ein flüchtiges Thema, in meiner Erzählung Martraum (Sandsteinburg) sogar ein großes Symbol, das mir aber auch keine andere Wahl lässt. Mit einem … Weiterlesen

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Indem das Wunderbare und Übernatürliche genügt

Todorov, dem ich einige Dummheiten unterstelle, zählt Kafkas „Verwandlung“ zum Beispiel nicht mehr zur Phantastik, weil hier das Übernatürliche von Anfang an vorgesehen sei. Es geht ihm hier um das fehlende Überraschtsein angesichts der phantastischen Ereignisse. Dass die Psychoanalyse die … Weiterlesen

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