Zumindest heute wird das Saugen an externen Schulen gelehrt,
und ich glaube, man wäre verwundert, wie sehr diese
nachtaktiven Aktionen einen Kreis schließen, der vor
Jahrhunderten eröffnet wurde. Wer weiß schon, wie man
seine Zähne sachlich korrekt in einen Hals versenkt. In
der Vergangenheit kam es immer wieder zu größeren unglücklichen
Aktivitäten, die dann von einer Helsing’schen
Spezialeinheit unterbunden werden musste. Es gab quasi keine
Garantie für ein Überleben im Urwald der Disharmonie. Nicht
einmal an einem Freitag, den 13. konnte man sich sicher wähnen.
Wie dem auch sei, kaufen sich viele Angehörige mittlerweile
nur noch Aprikosengelee. Eine Entspannung ist dennoch nicht
in Sicht, weil es zu viele Unbekannte gibt, die lieber –
in scharfen Mull gekleidet – die vorbeiziehenden
Daunenbetten zählen, wo sie sich doch besser um ihr
kümmerliches Kleinvieh sorgen machen sollten, schließlich
sind nicht wenige Gespenster davon abhängig, deren
Gesichter zu tragen.
Blood barberry
At least today, the suction is taught in outside schools,
and I think you’d be surprised how much these
nocturnal actions close a circle that was
opened centuries ago. Who knows how to
properly sink their teeth into a neck? In
the past, there have always been major unfortunate
activities that had to be stopped by a Helsing
special unit. There was virtually no
guarantee of survival in the jungle of disharmony. Not
even on a Friday the 13th could you think you were safe.
Be that as it may, many relatives now only buy
apricot jelly. However, there is no relief
in sight because there are too many strangers who prefer
to count the passing duvets – dressed in sharp gauze –
when they should be worrying about their
miserable little cattle, after all,
quite a few ghosts depend on
wearing their faces.