Er gießt mit einer Wolke, die er
Aus dem Ranzen nimmt, die
Tageszeitung von gestern, auf dass
Ihre Schlagzeilen leichter werden,
Besser zum Hals, besser zu Haferbrei
passen.

Er möchte
Ein Fuchs sein.
Trotzdem bleibt die Tat unvollendet,
Benommen von Vorurteilen.

Die Zeit reißt alle Wunden.

Schönheit wiegt schwer, ihr
Torso mit Schuhen aus Beton
Oder auseinandergerissener Kehle
Trimmt den Rasen,
Wirft das Maul
Aber niemand ordnet
Heiterkeit an
Ohne eigenen Nutzen

So scheinen die Vergiftungen
Präzis' gelenkt von
Winkenden Gassenhauern,

Konsumentenweibchen
Ohne Fußlimousinen

Triangelfetzen zwischen
Häuserschluchten

Purpurschreie, Bohnerwachs-
Stauden, Sattelschinken
Und Mopslocken in
Filigranen Doppelaromen,
Arak in Pfandflaschen,
Notsignale auf die
Hinterbacken genäht.

Wir alle haben etwas Freiwilligkeit verdient,
Zumindest im Verborgenen,
Alternanz in blinden Spiegeln.

Die Nummer ruft, jemand,
Vom Balkon mit den großen
Brüsten. Ohne eine Spur zu hinterlassen.

Die Katze im Film
Paramaunzt

der über die Leinwand läuft
die über die Leinwand läuft

Eine Hirtengabel,
Zahnstocher des Riesen.
Willst du dich nicht setzen?

Die automatische Vergangenheit
Lernt einen stolzen Mann zu tragen.
Frauen gießen den Acker, um das Haus
Vor rebellierenden Eimern zu schützen,
Farn um ranke Einheiten
Beine.

Ich gehe mit meiner Laterne.