Er gießt mit einer Wolke, die er Aus dem Ranzen nimmt, die Tageszeitung von gestern, auf dass Ihre Schlagzeilen leichter werden, Besser zum Hals, besser zu Haferbrei passen.
Er möchte Ein Fuchs sein. Trotzdem bleibt die Tat unvollendet, Benommen von Vorurteilen.
Die Zeit reißt alle Wunden.
Schönheit wiegt schwer, ihr Torso mit Schuhen aus Beton Oder auseinandergerissener Kehle Trimmt den Rasen, Wirft das Maul Aber niemand ordnet Heiterkeit an Ohne eigenen Nutzen
So scheinen die Vergiftungen Präzis' gelenkt von Winkenden Gassenhauern,
Konsumentenweibchen Ohne Fußlimousinen
Triangelfetzen zwischen Häuserschluchten
Purpurschreie, Bohnerwachs- Stauden, Sattelschinken Und Mopslocken in Filigranen Doppelaromen, Arak in Pfandflaschen, Notsignale auf die Hinterbacken genäht.
Wir alle haben etwas Freiwilligkeit verdient, Zumindest im Verborgenen, Alternanz in blinden Spiegeln.
Die Nummer ruft, jemand, Vom Balkon mit den großen Brüsten. Ohne eine Spur zu hinterlassen.
Die Katze im Film Paramaunzt
der über die Leinwand läuft die über die Leinwand läuft
Eine Hirtengabel, Zahnstocher des Riesen. Willst du dich nicht setzen?
Die automatische Vergangenheit Lernt einen stolzen Mann zu tragen. Frauen gießen den Acker, um das Haus Vor rebellierenden Eimern zu schützen, Farn um ranke Einheiten Beine.
Es ist der Botanische Garten, der nach dem Erbe der Erdgeschichte riecht, und wo sich 300 Millionen alte Farne über die Köpfe schwingen. Ein großer Kaffee vor Ort kostete nur 3 Euro und war zudem… Botanischer Garten und Schloss Nymphenburg weiterlesen
Dem Tod so nah ist kein Pageturner im klassischen Sinne, sondern ein Noir-Horror über das Sehen: über den Blick, das Bild, das Begehren – und den ethischen Preis der Kunst. Der Roman besticht durch eine… Generation Loss (Dem Tod so nah) – Elizabeth Hand weiterlesen
Der viktorianische Krimi, oder die Gothic Mystery, hat mittlerweile eine Vielzahl an Ablegern, so dass man sich wundert, wenn ein neuer Autor für sich beschließt, seine Geschichte ebenfalls in dieser Zeit anzusiedeln. Man fragt sich,… Die Schatten von Edinburgh / Oscar deMuriel weiterlesen
Es ist nur eine kleine Geschichte in einem großen Buch. „Nichts Besonderes“, könnte man meinen, und gleich zur nächsten weiterziehen. Doch es lohnt sich, hier kurz innezuhalten und genauer hinzusehen. Robert Arthur war ein Schriftsteller,… Glauben Sie an Gespenster? / Robert Arthur weiterlesen
In M. R. James‘ literarischem Universum ist Latein die Sprache der Gelehrten – wer etwas auf sich hält, beherrscht sie fließend. Dies gilt nicht nur für James, sondern erinnert auch an Umberto Eco. Folgerichtig beginnt… Der Schatz des Abtes Thomas / M. R. James weiterlesen
Edgar Allan Poe wird häufig als der Erfinder der Detektivgeschichte bezeichnet. Tatsächlich war er nicht der erste, der eine Kriminalgeschichte schrieb (wie ich bereits in einem anderen Artikel dargelegt habe), aber als Vater der modernen… Die Morde in der Rue Morgue weiterlesen
In einer Welt, die vom Alltagstrott gefangen gehalten wird, gibt es ein Getränk, das seit Jahrhunderten unsere Sinne erweckt und die Flamme unserer Leidenschaften entfacht. Dieses geheimnisvolle Elixier, kein geringeres als der Kaffee, hat Revolutionen… Wie Ziegen den Kaffee erfanden weiterlesen
Durch die Gassen des Todes, durch den Abfall der Zivilisation torkelt er auf der Suche nach seiner Herkunft, einem Ziel, an das er sich klammern kann. Der Druck in seinem Kopf wird ihn töten, aber… Fragment einer Nacht weiterlesen
Im Deutschland des 16. Jahrhunderts hatte man es als Bauer nicht leicht. Noch schwieriger war es, wenn man beschuldigt wurde, ein Werwolf zu sein, der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatte. In einer Zeit,… Der Werwolf von Bedburg weiterlesen
Eva García Sáenz de Urturi entführt uns mit „Die Stille des Todes“ in die mystische Atmosphäre der baskischen Stadt Vitoria und in einen komplexen, vielschichtigen Kriminalfall, der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt. Ein Serienmörder kehrt… Die Stille des Todes / Eva García Sáenz de Urturi weiterlesen
Die Geschichte „Das verräterische Herz“ wurde erstmals 1843 im Pioneer, einem Bostoner Magazin, veröffentlicht. Mord ohne Motiv In dieser Erzählung finden sich alle Elemente der Schauerliteratur auf engstem Raum: das unterschwellige Geheimnis, das unheimliche Gebäude… Mord ohne Motiv in Edgar Allan Poes „Das verräterische Herz“ weiterlesen
Ein Mann mit durchtrennter Kehle wird in seinem Haus in einem geschlossenen Viertel (Barrio Cerrado) in Buenos Aires von seiner Haushälterin aufgefunden. Hat er Selbstmord begangen? Wurde er getötet? Und wenn ja, warum? Hat sein… Betibú / Claudia Piñeiro weiterlesen
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