Wüssten wir doch nur wovon wir reden. Draht ist einer Schlinge ähnlich.
Die Zahl wissen wir nicht, sie ist unteilbar.
Sollte ich jemals diese Anekdote zu hören bekommen, weiß ich, wo ich mich befinde.
In den Handritzen schwären die Vorhersagen,
aber einer ist trotz allem losgezogen, sucht in Treppenaufgängen
nach Schritten von dir.
III,
Ich musste noch schnell hinüber mit dem Blechkübel in der Hand, aus dem das Wetter wuchs,
Salamander feilschten um das Felsenlicht und
Augenschnee ließ sich aus den Köpfen waschen.
IV,
Es war auf der Mitte der Straße Richtung Baum, wo sich das Wasserglas entlud,
dem jemand Tränen beigemischt in der Rolle des Menschenfängers. Außer mir war da noch
ein Ereignis von niederer Qualität.
V,
Staub sind wir die längste Zeit gewesen, also wach jetzt auf, befolge die Anweisungen deiner Vorratskammer und folge den nuschelnden Trauben nach Süden.
Entspringt dem ein Quell? Dann hast du dich verirrt.
Die Burgen stehen leer wie auch die Aussagen über die Dinge,
die Türen sind aus dem Holz vieler Särge der Duft hat noch die Besten betäubt
ihre Haut trocknet auf Gestellen.
VI,
Jemand könnte aus der Nacht einen Pullover machen, ihn unter Dornen legen, die auf Betten nisten.
Es wäre vermutlich etwas Unsichtbares auf der Schwelle
"können wir reden?"
mit Fieber in Flaschen ins Badewasser tauchen,
wäre das ein Problem für dich?
VII,
natürlich versuche ich in der Zwischenzeit die Maschinen zu füttern,
eine Garantie kann es nicht geben und auch nicht gibt es Beweise.
Lassen wir das geschehen, bleibt uns der Ausweg durch Wände zu verdunsten
oder
VIII,
Diese Stäbe sind Gitter oder Regenguss.
Sind sie das eine, kommen wir davon, andererseits
lässt sich kaum vorhersagen, wie sich die eigenen Belange in dieser Röhre machen.
IX,
Unsere Früchte sind holländische Versuche, Geld zu scheffeln.
Sie schmecken nach keiner Chance einer Kindheit.
Die vielen Kleider bedecken unsere Nacktheit nicht,