Tag 1. Stille in den Gassen. Früh. Der Sonne Wicht fährt aufwärts. Blick zu den Gesimsen links und rechts aus alter Zeit. Kein Staub tönt die Sicht. Alles blaubehimmelt, als würde es zeitig ein schönes Jahr.

Im Märzen der Dichter die Blätter einspannt. Er setzt seine Feder durch Tinte in Stand.


Als Phantast zieht man sich Träume über, sie sehen gut aus unter dem Kragen. (Ich komme nicht problemlos in die Ärmel, mein linker Arm ist noch immer Schrott.). Station vinzenzmurr : alle lebendig. Nicht nur Überreste, sondern eine wirkliche Welt. Meine tiefe Trauer hält an und verwandelt sich in leichtes Gefieder.