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Die Erfindung der Liebe

Kurz bevor Sie aufgetaucht sind, fragte mich Irma doch tatsächlich, was ich von der Liebe hielte. Ausgerechnet. Einen schlechteren Zeitpunkt hätte sie sich gar nicht aussuchen können. Im Moment kann ich mich auf solche Diskussionen nicht einlassen. Ramon wartet im Park. Wir wollen unbedingt unsere neuen Enten ausprobieren. Ich musste natürlich dennoch etwas sagen und konfrontierte sie gleich mit der Wahrheit: „Über die Liebe kann ich dir alles erzählen, schließlich habe ich sie erfunden!“

Das ist natürlich ein starkes Stück für jemanden, der eine romantische Phrase erwartet. Irma begegnete mir dann auch mit dem ganzen Gift, das dieser Satz in ihr zum Wallen brachte. Sie vermutete eine zynische Bosheit dahinter, und ich komme jetzt auch gar nicht dazu, sie von der Richtigkeit meiner Aussage zu überzeugen. Deshalb möchte ich Ihnen, der Sie nun schon einmal hier herumstehen, diese Geschichte mit auf den Weg geben, sozusagen als Ausgleich. Ich bin mir, wie Sie sehen, der Verantwortung bewusst, denn vermutlich waren Sie mindestens einmal im Leben von meiner Erfindung betroffen – oder sind es noch. Bestimmt wollten Sie schon einmal wissen, wer für Ihre Pein (auch wenn es sich um eine süße Pein gehandelt haben sollte) verantwortlich zeichnet. Es wird Sie nicht trösten, dass Ihnen das ganze kein Geld gekostet hat … keine Widerrede … ich weiß: zu unterschiedlichen Gelegenheiten schon, aber das hatte dann nichts mit mir zu tun. Ebenfalls wird es Sie nicht trösten, dass ich während der Phase meiner Selbstversuche selbst keinen rettenden Anker finden konnte. Wenn Sie erlauben, werden wir uns auf dem Weg in den Park darüber unterhalten. Ich will nicht zu spät zu Ramon kommen. Er wird schnell ungeduldig und stellt dann jeweils das ganze Projekt in Frage. Das mit den Enten ist nicht aufzuschieben, schließlich lebe ich von solcherlei Dingen. Wäre ich nicht auf das Geld angewiesen oder hätte sich die Erfindung der Liebe anders entwickelt – ich schwöre Ihnen, ich wäre nicht so leicht weichzuklopfen! Aber dann müssten wir uns jetzt auch gar nicht unterhalten. Sie könnten meine Erfolgsgeschichte in aller Ruhe in einem Buch bestaunen, während ich mich in einer Villa auf dem Venusberg zurückgezogen feiern ließe.

Ein großes Missgeschick trug dazu bei, dass alles anders kam. Das war nicht abzusehen gewesen, als die Liebe noch als Entwurf einige Notizbücher füllte. Ich hatte Seite um Seite mit Eventualitäten und Formeln gefüllt. Den ersten Prototypen hatten wir dann 1967 fertig, kurz nach dem Human Be-In. Ramon war bereits zu diesem Zeitpunkt der Geldgeber für das Projekt, wie das von jemand zu erwarten ist, der an kulturelle und politische Dezentralisierung, das Leben in Kommunen, und die Ausweitung des Bewusstseins glaubt. Aber nun lassen Sie uns schnell nach draußen gehen, Sie sehen ja, wie Irma die Türen schlägt und ihr zorniges Schweigen zur Schau stellt, so als wüsste sie, dass sie einst ein Teil des Experiments war. Natürlich haben wir nie darüber gesprochen. Was mich vorhin zu diesem Kurzgeständnis bewegte, war, dass ich dieses Thema ein für alle Mal erledigt wissen will. Sie können ja nachher, wenn Sie meine Geschichte zu Ende gehört haben, kurz nach ihr sehen. Vielleicht nehmen Sie sie auch gleich mit, eine Luftveränderung kann ihr nicht schaden. Nein wirklich – Sie müssen gar nicht lange fackeln. Ich habe doch gesehen, wie sie den Blick nicht mehr von ihr weg bekamen … nein, ich bin mit den Enten auch zu sehr beschäftigt, glauben Sie mir! Da Irma nur eine bestimmte Art von Blumen speist, wird es nicht schwer sein, sie zu ernähren. Sie halten ihr einfach den Blumentopf unter die Nase, Ernten müssen Sie erst gar nicht

Den ersten Prototypen, das sagte ich ja schon, hatten wir 1967 fertig. Es war ja nicht etwa eine Maschine, die ich da erfunden hatte, es handelte sich vielmehr um – lassen Sie mich das so ausdrücken – eine Schwingung. Nun, freilich gehört dazu ein Apparat, der diese Schwingung erzwingt. In einem Glasrohr ist eine Feder freischwingend aufgehängt. Ein Permanentmagnet wird am unteren Ende der Feder eingesetzt. Außen ist über dem Glasrohr eine Induktionsspule verschiebbar angebracht. Mit einem Funktionsgenerator können hierüber im Gerät Schwingungen erzwungen werden. Lässt man den Magnet an der Feder frei schwingen, können über die Induktionsspule die Schwingungen mit einem Schreiber oder einem Digital-Speicheroszilloskop aufgezeichnet werden. Im Labor waren diese Schwingungen sehr gut zu kontrollieren, die dicken Wände sorgten dafür, dass nichts entkommen – oder, wenn Ihnen das besser gefällt – entfleuchen konnte. Sie sagen, die Liebe hätte es zu allen Zeiten gegeben und es ist nicht ganz das, was Sie von mir zu hören beabsichtigen? Ich verstehe. Sie denken dabei an die Aufzeichnungen der Weltliteratur, diese Liebesgeschichten und so weiter. Verzeihen Sie, dass ich so unverschämt lache! Gerade diese Geschichten waren es ja, die mich erst auf die Idee brachten. Diese Tragödien und Dramen waren ja seinerzeit nichts anderes als das, was wir heute Science Fiction nennen. Ist es denn nicht von jeher so gewesen, dass einige visionäre Dichter ahnten, was der Fortschritt der Menschheit in der Zukunft bringen würde? Im Ernst: Man hatte damals eine Ahnung von den Dingen, die das Leben heute nicht nur erleichtern sondern auch komfortabler machen. Denken Sie an die Zeichnungen von Da Vinci! Die Gesellschaft der zivilisierten Länder, aber auch die archaischen Stämme vermehrten sich rein biologisch. Nicht dass es heute anders ist, aber es gibt eben darüber hinaus die Liebe. Man hat versucht, beides miteinander in Einklang zu bringen. Ich gebe zu, dass es die Menschheit verwirrt haben muss, plötzlich ein körperunabhängiges Gefühl kennenzulernen, aus heiterem Himmel sozusagen. Von einem Tag auf den nächsten geht man auf die Straße und verliebt sich in jemanden, mit dem man sich unter keinen Umständen biologisch vermehren will – man will dieser andere Mensch sein, will gar nicht mehr akzeptieren, dass dieser geliebte Mensch ein anderes Individuum ist, man betrachtet ihn so, als mache sich da ein Körperteil – wie in dem Film Idle Hands – selbständig, das man nicht mehr unter Kontrolle bekommt. Nun wäre das nur halb so dramatisch, wenn es dem anderen nicht ebenso erginge. Stellen Sie sich einen Imbiss vor, der auch Sie vernaschen will! Sie kennen doch dieses wunderbare Motiv aus Tristan und Isolde … deren Liebe hatte keine Zukunft. Tristan ging nach Britannien und heiratete die Tochter des Königs. Er vermisste Isolde so sehr … verstehen Sie? – das ist ja nun die literarische Liebe, es ist aber nicht unsere Liebe! – dass er die Ehe nicht vollziehen kann. Als er eines Tages verletzt wurde, glaubte er, dass nur Isolde ihm helfen könne. Er schickte also ein Schiff los, um sie zu holen. Tristan konnte sich natürlich nicht sicher sein, ob Isolde wirklich kommen würde, und so vereinbarte er mit dem Kapitän ein Zeichen: ein weißes Segel bedeute, sie wäre an Bord – ein schwarzes, sie wäre nicht an Bord. Tristan ließ witziger Weise seine Frau Ausschau halten, welch Delikatesse, nicht wahr? Natürlich belog sie ihn und sagte, das Schiff trage schwarze Segel. Da brach Tristan das Herz und er starb. Als Isolde ihn tot fand, starb auch sie. König Mark beerdigte beide in Cornwall. Aus Tristans Grab wuchs ein Rebstock, aus Isoldes ein Rosenstock, die sich beide untrennbar ineinander verflochten. Wenn Sie also aufgrund solcher Geschichten glauben, die Liebe sei wesentlich älter als meine Erfindung, dann hieße das ja, Sie glaubten diese Geschichte aufs Wort! Ich selbst tat das nicht – aber ich gestehe, ich wurde so wehmütig, dass ich mir dachte, jemand müsse machen, dass es so eine Liebe wirklich gibt. Und so begann ich zu forschen. Ich will Sie nicht mit Details belästigen, aber natürlich lag der Schlüssel zum Erfolg in den Neurotransmittern. Neurepinephrin ist einer davon, aber den brauchen wir nicht. Unsere heißen Manoamin und Serotonin. Jetzt stellen Sie sich den geschilderten Apparat vor, der ein Lebewesen derart in die richtige Schwingung versetzen kann, dass es, sozusagen wie eine Wüstenwühlmaus, alles begattet, was sich bewegt. Natürlich macht der Körper das von ganz alleine, bei dem einen stärker, bei dem anderen etwas weniger. Ich veränderte das Programm solange, bis ich eine reine Liebe vor mir hatte, eine Essenz ohne Flakon. Als ich zum ersten Mal eine junge Dame ins Labor schlepp … brachte – und sie mit den Wellen konfrontierte, kniete sie sich vor mich als sei ich der Messias. Sie sprach kein Wort und gaffte mich nur an – mit extrem geweiteten Pupillen. Als ich mich von ihr verabschieden wollte, hielt sie sich flehend an meinem Arm fest. Es gelang mir nicht, sie abzuschütteln und ich schleppte sie notgedrungen hinter mir her. Im Wagen zog ich schließlich mein Hemd aus, das sie darauf unentwegt beschnüffelte. Als ich bereits dachte, ich hätte ihr nicht die Liebe, sondern einen Geruchsfetisch verpasst, wollte sie sich plötzlich auf mich setzen. Es gelang mir gerade noch rechtzeitig, das Auto zum Stehen zu bringen, aber es war unmöglich, sie selbst davon zu überzeugen, dass sie davon absehen müsse, sich wie eine Klette an mich zu klammern.

„Verlasse mich nicht!“ rief sie voller Verzweiflung aus und begann zu weinen. Alle Versuche, sie zu trösten, brachten nichts ein. Sie werden verstehen, daß mich irgendwann die Wut überkam.

„Ich verlasse dich nicht, wenn du endlich aufhörst, an mir zu zupfen!“ sagte ich ihr. Selbstverständlich hatte ich die Absicht gehabt, sie in mich verliebt zu machen, aber als sie es dann war, kam es mir nicht mehr wünschenswert vor. Das war nicht Liebe, das war eindeutig Stumpfsinn. Ich gebe zu, ich zweifelte kurz an meinem Vorhaben, jedoch gab mir der Teilerfolg recht. Das Problem war ja gerade, dass die Liebe in ihrer reinen Form eine Geisteskrankheit ist, all das Gerede von Edelmut und Romantik – ist eben geradewegs aus der Literatur entnommen, wo es auch hingehört. Jetzt werden Sie denken, ich brach das Experiment mit der Testperson ab. Nicht doch! Ich wollte ja sehen, was geschähe, wenn sie getrennt von mir leben müsste. Ob sie sich nach mir verzehrte, mir Briefe schrieb. Ja, ich sehe, Sie verstehen mich genau, ich musste in der nächsten Phase dafür sorgen, dass sie verschwand. Am besten auf einen anderen Kontinent, wo es ihr nicht sogleich möglich wäre, sofort wieder zurückzukommen. Hierzu brauchte ich die Hilfe Ramons. Naturgemäß ist er an der Liebe interessiert, er ist Mexikaner. Nachdem ich ihm alles erzählt hatte – und er konnte sich von meinen Worten direkt überzeugen, denn das Versuchsobjekt hing wie ein Rochen an mir, während ich palaverte, äußerte keinen Ton und nuckelte an meinem Hemd. Die Zipfel hatte sie zusammengeknüllt und bearbeitete sie mit ihrem Mund. Ramon veranlasste dann auch alles Weitere, sie konnte bei verwandten in Mexiko bleiben, solange sie das wollte. Wir waren bemüht, ihr alles zu erklären, doch sie sah mich nur an wie ein Mittagessen. Ramon hingegen beachtete sie überhaupt nicht. Ich war überzeugt, dass lediglich das Feintuning nicht stimmte, man musste da noch etwas herumschrauben, um von Abgott zu … sagen wir, Traummann – zu kommen. Diese verblödete Hingabe war uns ziemlich unheimlich. Aber dann gelang es uns nicht, sie in ein Flugzeug zu setzen. Sobald ich mich von ihr lösen wollte, veranstaltete sie ein Gejammer, dass wir sämtliche Aufmerksamkeit auf uns zogen, also machten wir etwas anderes. Wir mieteten eine Wohnung und nachdem alles arrangiert war, riss ich mich los und stürzte aus dem Haus. Die Miete war bezahlt, das Appartement komplett eingerichtet. Ich blickte mich nicht um, traf mich am vereinbarten Treffpunkt mit Ramon, völlig außer Atem.. Schwierig wurde es jetzt, sie zu beobachten, denn darum geht es ja bei jedem Experiment. Zumindest kam sie mir nicht sofort hinterher geeilt – eingesperrt hatten wir sie ja nicht. Sie kam allerdings auch am dritten und vierten Tag nicht aus dem Haus und so blieb uns nichts anderes übrig als nach ihr zu sehen. Zunächst ging Ramon – ich wollte mich aus bekannten Gründen etwas im Hintergrund halten. Es dauerte nicht lange, da erschien er am Fenster und winkte wie verrückt, also betrat auch ich die Wohnung. Sie war leer. Das heißt, sie war nicht ganz leer, nur von ihr war nichts mehr zu sehen. Dafür entdeckten wir einen riesengroßen feuchten Fleck auf dem Teppich. Sie hätte es sehr gut hier aushalten können, wir hatten ihr sogar Bilder von mir an die Wand gehängt. Die hingen noch. Nichts hatte sich verändert bis auf den Fleck – ja, ein großer, rosafarbener Fleck war da zu sehen, so als hätte man Unmengen eines Shampoos mit der entsprechenden Farbe dort vergossen. Ich gebe zu, es hat schon etwas gedauert, bis wir darauf kamen, dass sie vor Liebe vergangen sein muss. Das auf dem Boden, dieser rosafarbene Schleim – das war sie einmal gewesen! Ramon sagte, dass wir meine Erfindung unmöglich unter die Leute bringen durften, ich aber versprach ihm, in Zukunft etwas genauer zu arbeiten. In der Folge kam es zu einem Sommer der Liebe, wie Sie ja aus der Geschichte wissen Wie ich so verrückt sein konnte, das Experiment an einer Großzahl Menschen auszuprobieren? Sie verstehen mich falsch! Ich hatte seit dem Vorfall … das rosa Shampoo … nicht mehr vor, mein Experiment mit Menschen zu machen. Blumen! Ich arbeitete fortan mit Blumen! Sehen Sie – da vorne füttert Ramon die Enten. Ich bin gut in der Zeit. Hören Sie – ich kann Sie unmöglich dort mit hinnehmen, aber ich will Ihnen schnell noch den Rest erzählen. Blumen – Sie haben richtig verstanden. Pflanzen nämlich sind derart feinfühlig, dass ich darin die einzige Möglichkeit sah, meine Erfindung zu justieren, und zwar so zu justieren, dass die Liebe wie ein zarter Hauch über die Menschheit käme. Zunächst probierte ich die neu eingestellte Schwingung an einigen Pfaffenröhrlein aus. Ohne Erfolg. Dann nahm ich, da ich keine Topfpflanze bei mir zu Hause habe, das Gerät mit auf eine Blumenwiese. So konnte ich gleich mehrere Arten gleichzeitig beobachten. Aber auch das brachte nichts ein, zumindest schien es so. Was ich nicht wusste: die Berndecker Mädchen sammelten dort frische Kräuter und Brennnesseln, steckten sich Blumen ins Haar und waren auch sonst sehr liebreizend. Die hätte man gar nicht erst bestrahlen müssen! Darüber dachte ich im Zuge meiner Forschung bereits nach: eine gute, eine sehr gute Muttermilch auf den Markt zu bringen, in allen Geschmacksrichtungen. Muttermilchjoghurt … na gut, verschwenden wir nicht noch mehr Zeit! Sie wissen, was eine Esswiese ist? Gut! Richtig, diese Wiese war eine Esswiese. Außer den Berndecker Mädchen sammelten dort auch die Hallens, die alte Rosalia, die Sie bestimmt vom Markt kennen – und noch einige Leute mehr. Dass dort die Brunnenkresse sehr gut gedeihen soll, war mir gar nicht klar gewesen. Nun stellen Sie sich vor: es dauerte keine Woche und die Wiese war kahlgefressen. Da wurde nicht mehr nur nach Kräutern Ausschau gehalten, der letzte Grashalm verschwand in irgendeinem Magen. Aus der einstmaligen Augenweide wurde binnen kürzester Zeit ein Kartoffelacker. Nicht ein einziges Gänseblümchen war übriggeblieben! Kommen wir zum Punkt. Das, was alle Welt für den Sommer der Liebe hält, wurde von mir – unabsichtlich, ich gebe es zu – ermöglicht. Der Begriff Blumenkinder kommt ja nicht von ungefähr. In den folgenden Monaten bestrahlte ich Gärten, Wiesen, Felder. Was daraus wurde, wissen Sie – es steht in allen Büchern! Ein Letztes noch und dann muss ich Sie leider schon verabschieden. Ich sprach ja anfangs von einem Missgeschick, das dazu führte, dass meine Erfindung schlussendlich doch noch zu einer Last wurde. Alle paarten sich wie verrückt – nein, wie bereits erwähnt ging es nicht um eine Steigerung der Libido. Die blieb sich im Gegenteil ziemlich gleich, aber plötzlich liebte jeder jeden. Alles wurde geliebt. Man aß Blumen, kiffte und liebte, wurde geliebt und immer so fort. Das Schlimme daran war, man wurde immun, da konnte man noch so viele Blumen essen – es brachte nichts mehr ein. Die Wirkung hielt nur einen Sommer lang, danach trat eine große Leere ein, die viele in den Selbstmord und andere in eine verbissene Karriere trieb. Nunja, gut … jetzt hat er uns gesehen. Na dann kommen Sie eben kurz mit. Sie können ja Hallo sagen. Aber kein Wort von meinen Ausführungen!

»Ramon, das ist … und das hier ist Ramon!« Natürlich bin ich stolz auf ihn, schließlich habe ich ihn selbst umgebaut. Sie irren sich nicht, er ist ein Androide, die Antenne auf dem Kopf muss natürlich noch weg, da haben Sie völlig recht … und das sind also unsere Enten. Sie haben eine 2-Kanal-Digital-Steuerung, ein 7,2 Volt Akku-Ladegerät, eine Reichweite von etwa 300 Metern, und das Beste ist: sie fressen unser altes Brot!

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