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- Warum ein wilder Ritt nicht zum Ufer führtvon M.E.P.
- Das verlorene Land Lyonessevon M.E.P.
- Zerberus sucht sich das Weitevon M.E.P.
- First Meet & Greetvon Albera Anders
- Der heikle Rittervon M.E.P.
- Tollhausvon M.E.P.
- Ot Kotürvon Albera Anders
- Schlimm Bimm um 12von Albera Anders
- Funkelnagelnöie Outstellungvon Albera Anders
- Die Kammer und der Teekesselvon M.E.P.
- Waywardvon M.E.P.
- Nebelversaillesvon M.E.P.
- Warum ein wilder Ritt nicht zum Ufer führt
Lumiere
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- Unbetiteltvon Albera Anders
- Way to Raha (LiveBook)von M.E.P.
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Monatsarchive: Januar 2024
Zwietracht und Not
„Alles entsteht durch Zwietracht und Not“, lautet ein Satz des Heraklit; und auch wenn man niemals Sätze aus dem Körper herausfleischen darf, kann man sich auf ein Zentrum eines jeden Satzes berufen, vorausgesetzt der Satz trifft zu. Dann verliert er … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Brouillon
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Traummutationen im Werk von Algernon Blackwood
Algernon Blackwood wurde als adliger Viktorianer geboren und starb als Fernsehstar Bekannt ist er für seine atmoshärischen Edwardianischen Geistergeschichten. Sein John Silence stellt eine Verbinung her zwischen Le Fanus Van Hesselius und Hope Hodgesons Thomas Carnacki, was die Literaturgeschichte der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bouquinist
Verschlagwortet mit Literatur, Schauerliteratur
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Tragetraum
Es wäre falsch zu behaupten, die schwarze Galle kochte mir nicht über. Man entflieht der Welt nur durch Tod oder Wahnsinn, beides ist nicht so recht herzustellen, wenn das Vehikel dabei nicht beschädigt werden soll. Eine Perspektive könnte der Traum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Brouillon
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Die glatten Rinnsale
Die Fahrt zum Leichenschauhaus verlief ohne Zwischenfälle, kein Ast verfing sich im Getriebe und niemand choreographierte einen Untergang. Auch wir müssen den Abschied an den Händen halten (mit etwas Nagellack sind seine Finger wieder schmuck). Die Wände schwitzen ein brutales … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hundertprosa
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Fleisch der Gefallenen
Kein Hungerkünstler wird sich hinsetzen undvon einem Gedicht träumen, das er in kühlenNächten in einer Art Rodeo mit dem Minotaurusvon einer abwesenden Dame um den Bauchgebunden bekam : ein Stück Labyrinth, in demer bleibt, gerade weil die Wände sich verschieben.Er … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poeme
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Nachtwach; ein Schläfer bei Tage
Ich schlage die Nacht nicht aus, die jetzt die Stunde läutet und Sunna noch einmal übers Land winken lässt, die körperlos darauf verzichtet, alles aus den Schatten zu heben. Die Zeit ist nur im Gewölk am blutblauen Himmel auszumachen: ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hundertprosa
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