Archiv der Kategorie: Poeme

weder kann ich dem begriff „gedicht“, noch der „lyrik“ etwas abgewinnen. das „poem“ ist internationaler ausgerichtet und definitiver, außerdem ist es ein fundamentaler begriff.

Sternucopia

Aus den fallenden Lidern eines GottesErgibt sich die Blindheit eines ganzen Universums; einSaum wird getränkt, ein Ballkleid für die letzte SéanceLiegt im Koffer zerwühlt. Erscheint pünktlich die Nacht,Ist unser Leben gerecht. Wir graben den Gedanken nachMit geläuterten Spitzhacken und kaum … Weiterlesen

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wiesenwrack

kann aber zugänge zum lumpen in dirmit wirklich hohen schuhenenthalten was stumm auf stelzen hoch und abwärtsbesieht man sich dannwas nicht ein gran salz enthält wiesenwrack unter den matten &köttelvieh zieht suchendniemand will jetzt los

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malefitz

auch er lachte wie der der teufel lacht wie erschmachtet nach dem was übrig bleibt wennnachdem nichts mehr gesagt werden kann erin die asche greift und leichenbrand nichtvon den fängen weicht ihn begleitet ihnunter einem baum zur rast verzückt diezuckerne … Weiterlesen

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Vom Nichts; vom Henker

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Das Muschelgewölbe

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Voluntas

Großer Wille, Du hast Dich verfangen in vieler Worte Schalen.Und hast Dich, wie ein stürzendes Kind, selbst aufgefangen.Trotz und Trutz zeugen noch von Deiner Abkunftes stehen dort die Truhen offen, und in den Räumen der Miniaturpasst kaum der Rest Deines … Weiterlesen

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Schnittmengen

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