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Archiv der Kategorie: Brouillon
Königsberger Klopse
Das untergegangene Preußen hat sich viele seiner Begrifflichkeiten aus der französischen Mode abgeschaut. Eines dieser französischen Wörter, nämlich escalope wurde zum Klops, gemeint ist damit natürlich ein Fleischbällchen. Die berühmten Königsberger Klopse gibt es in vielen Varianten, man kann aber … Weiterlesen
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Nur Beute
Am Anfang war nichts, nur Beute. Aber eine Welt musste her. Die Welt besteht nicht so sehr aus dem Zusammenspiel zwischen Molekülen und Geist, sondern aus Sprache. Und daran erkennt man so einiges. Ich bin jetzt hier. (Und die Frage … Weiterlesen
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Gewohnheit
Es war nie wichtiger, seine Lesegewohnheiten zu ändern, als dies heute der Fall ist. Zwar hat die Höhenkammliteratur nie etwas anderes getan, als die Form und das Verhältnis zur Sprache in abstraktes Terrain zu führen, die Erzählverweigerung aber, die daraus … Weiterlesen
Tarock der Läufer und Fänger
Im Titel stehts bereits, was ich sagen will. Aber das ist natürlich ne faule Aussage von mir. Das weiß ich. Ich bin weltfaul und der meisten meiner Artgenossen überdrüssig. Das wiederum lässt tief blicken. Stille psychoanalytische Fischrachenanalyse. Ich entwerfe gerade … Weiterlesen
Zu den Kanon(-)en
Schon etwas länger plage ich mich mit dem Gedanken herum, einen Kanon zu gestalten, der sich ganz der spekulativen Fiktion widmet (’spekulative Literatur‘ hörte sich vielleicht gebräuchlicher an, aber die Fiktion ist per se ein Gedankenspiel, das der Literatur voran … Weiterlesen
Schreddermaschine
Literarisch bin ich ein Nichts. Ich habe nie gelernt, meinen Stoff zu bewältigen, ich habe nie gelernt, meine Sprache zu domestizieren, und so passe ich mehr als überhaupt nicht mehr in unsere Gegenwart, der ich schon immer murksig war. Das … Weiterlesen
Vom Tier (Traumnr. 34)
Geträumt ich wäre eine Igelin. Vor ein paar Stunden. Ich stand auf einer Wiese, inmitten vieler anderer Igel. Ich wog mich. Im Wind hin und her.















