Archiv der Kategorie: Brouillon

der BROUILLON ist tagesgeschäft, nicht mehr als journaling über unwichtige persönliche befindlichkeiten.

Täterä!

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Auf dem Nebelhorn

Heute Morgen aufgewacht und mich an eine kurze Alptraumsequenz erinnert. Ich träumte mich einer Situation beiwohnend, von der ich den Eindruck hatte, ich solle sie einfach nur sehen. Und was ich sah, war grauenhaft: Menschen vernähten ein Schwein in seiner … Weiterlesen

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Neuheiß

nun es also so ist, dass mich die hitze in den raum zwingt, diesen nicht zu verlassen zwingt. Ich kann also das haus nicht verlassen und selbst innen ist es gefährlich, nur minimal bewegen, nur ein buch von hier nach … Weiterlesen

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Hardcore-Jazz

Heute Morgen noch einmal beim Orthopäden gewesen. Meine linke Schulter war nun seit Dezember letzten Jahres eben kein Dreh-und Angelpunkt mehr. Nun bessert sich die Sachlage, muss aber, wenn ich wieder völlige Bewegungsfreiheit erlangen möchte, vielleicht in zwei Monaten operiert … Weiterlesen

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Verlorene Vergangenheit

Heute kam nach sieben Jahren, die ich nun bereits wieder in Deutschland bin, der Rest meiner Manuskripte und Bücher an. Fabienne, die wirklich eine ausgezeichnete Archivarin ist, hat Bilder, Briefe, Romananfänge mitgeliefert, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass … Weiterlesen

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Warum ich ein Phantast geworden

Vielleicht ist es das Dilemma der Geburt, das die Perspektive ein für alle Mal verändert, nachdem wir vorher nichts als Wärme kennengelernt haben, die sich um unseren Körper schmiegt, den wir noch gar nicht kennen und zu diesem Zeitpunkt auch … Weiterlesen

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Hallo die Post

Für den Kanon kam heute Benjamin Percys „Roter Mond“ an. Die Postbotin klingelt mich verlässlich um 9 Uhr aus dem Bett, ich versuche dann, ohne in den Schrankspiegel zu fallen, zur Sprechanlage zu gelangen. Sie sagt: „Hallo, die Post.“ Sie … Weiterlesen

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