Wege & Abgründe sind dasselbe, d.h.
rollendes Gefieder, heißt aber auch
das Lächeln am Gemäuer. Einer, der es wissen
muss, leistet Abbitte in den Katakomben,
barfuß, im Gewand vieler Zeitalter, wartend
auf das Glucksen der fragilen Spinnweben.
Wir steigen in die Galerie, kommen an, hinauf die Stufen,
Stiegen wie Donnerhall. Auf dem Turm
ein Salto des Speichels, körperwarm
nur noch Sekunden, ein Weltenall
fassungslos.
Dimensionen, hart, wie Gries, der
durch einen Trichter klingt, hart, wie
etwas im Mittelpunkt des Feuers, verwegen
flanierend im Brodem der Umgebung, die
aus dem Nebel steigt. Gras beugt sich deren
Schritten, wie sie lacht, könnte dort ein Orchester lauern.
Etiketten voller Wochentage an Bäume genagelt,
vom Harz verändert, kaum wiederzuerkennen
im umgekippten Bad der Maipollen, die den Kalender
befürworten, Kalender jener Steine,
über die wir gerade reden.
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