Unter dem finstren Sonnenstrahl gelegen
Wogt das schwache Gold, ein Mensch wirds wägen
Um schwarzen Tinnef zu erstehn. Die Regeln
Kennen ihren Schöpfer, falten Fallen, stricken vor.
Der Henker stirbt, der Tod kennt seinen Namen.
Hinaus will das Licht nach getaner Arbeit,
In das vergnügen der großen Sehnsüchte flirren -
Im Raum hinterlassen Spiegelfragmente
Das Abbild möblierter Schatten,
Umrisse schlafender Erinnerungen -
Um sich zu versichern,
Das Publikum des Nachthimmels
Möge eingetroffen sein,
Verlöschend, geboren, durch die Zeit sickernd.
Der Henker stirbt, der Tod kennt seinen Namen.