Der Todesnebel wuchert, und
die Schweineleiber erzittern in diesem Dunst.
Darunter liegt gefesselt die Nackte, tot ist sie noch nicht.
Ihre Gedanken schweifen in dieser merkwürdigen Stunde
einem Leben entgegen, das sie glaubt, einst gehabt zu haben.
Sie denkt: „War ich nicht ein Mädchen von stillem Gemüt?
Nie aufsehenerregend eilte ich um die Eckpfeiler eines ganzen Lebens,
durch die Tore hindurch, die von den Träumen gebaut wurden,
die gleichen, die mich in die Welt entließen.“
Der Todesnebel wuchert, und
die Schweineleiber erzittern in diesem Dunst.
Darunter liegt gefesselt die Nackte, tot ist sie noch nicht.
Ihre Gedanken schweifen in dieser merkwürdigen Stunde
einem Leben entgegen, das sie glaubt, einst gehabt zu haben.
Sie denkt: „War ich nicht ein Mädchen von stillem Gemüt?
Nie aufsehenerregend eilte ich um die Eckpfeiler eines ganzen Lebens,
durch die Tore hindurch, die von den Träumen gebaut wurden,
die gleichen, die mich in die Welt entließen.“