dass ich den Tanz nicht mehr fürchte, nicht einmal
die Treppen, die ihn unterbrechen und Skelette sich
an die Wände kauern, ein schlotterndes Rippchen
nagt an ihrem Selbstvertrauen, der knochigen Gewissheit,
einst Fleisch geteilt zu haben mit den hungernden
Größen der Unterwelt. Doch nahmen sie alles; was bleibt
ist hell erleuchtetes Elfenbein. Einmal muss man auf dem Arsch sitzen können und strampeln, die Luft aufwirbeln (vielleicht wirbelt auf etwas anderes mit).
Im Keller ist nichts mehr, ich habe nachgeschaut. Sauberkeit hat hier eine Menge zerstört. Der nächste Staubintervall wird ein anderes Bild zeichnen und andere Dinge benetzen. Warum nicht einfach eine Lücke lassen für gewesene Dinge? Sie könnten wiederkehren, wenn ich nur den richtigen Schlüssel finde.
Vor Kurzem sprach ich bereits den ersten Satz einer neuen Monarchie.
Manche Tage sind das Gewürm unserer Erzählungen.
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